JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Liebe Freunde, ich möchte meine Emotionen zu diesem Konzert hier niederschreiben---Frank wird seinen Bericht nach posten--!!!! JON Lord hat von seinem Charisma nichts verloren,im Gegenteil er ist jetzt im "Alter"mehr ein "LORD"denn je!!! Wenn Jon die Bühne betritt ist der Raum erfüllt.Wir hatten das Glück in der ersten Reihe Mitte zu sitzen so,dass wir "AUGE in AUGE"mit den Künstlern waren. Jon war das ganze Konzert gut aufgelegt,hat uns mit kleinen Anekdoten erfreut und auch die Musiker waren bester Laune.Es war eine spürbare Harmonie.Das Zusammenspiel der einzelnen Musiker hätte nicht harmonischer sein können und auch "Sabine van Beeren"hat ihre Songs mit einer super Stimme rüber gebracht. Ebenso "PAUL SHIGIHARA"ein Gitarrist dem man gerne beim Spiel auf die Finger schaut,der sein Gitarrenspiel voll Hingabe zelebriert. MILLER ANDERSON liebenswert und gut bei Stimme. Ein durchweg gelungener Abend den ich nicht vergessen werde. Aber dennoch ein Stück war für mich das Highlight "BOUREE". Viele Grüsse von einer verzauberten Irene

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      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hallo Freunde, nach einem wunderschönen Abend der leider viel zu schnell vorbei war und einer etwas aufregenden Rückreise möchte ich auch ein wenig meine Eindrücke schildern. Jon Lord ist einfach ein Kapitel für sich.Er hat eine Ausstrahlung die man nicht sehr oft zu spüren bekommt.Dazu kommen dann natürlich noch seine Fähigkeiten als Musiker und Komponist.Über letztere Fähigkeiten brauch man aber denke ich nicht sprechen,es dürfte hinreichend Bekannt sein was für ein genialer Musiker er ist.Er hat es aber auch verstanden andere, wenn auch nicht unbedingt so berühmte Musiker, die trotzdem brilliante Musiker sind, um sich zu scharren für dieses Projekt und es hat wirklich ein rädchen ins nächste gegriffen und ich hatte das gefühl das alle Musiker auf einem Level waren. Sie hätten noch Stunden weiter spielen können und trotzdem hätte ich am Ende gesagt,schade, ist es schon vorbei?Immerhin haben sie reine Spielzeit 2h30Minuten gespielt und es war eine ware wonne ihnen zu lauschen und zuzuschauen. Wie Irene schon gesagt/geschrieben hat, Jon hat Anekdoten gebracht,ein wenig erklärungen abgegeben und das auf eine so brilliante weise,er hat ein ums andere mal den Saal zum Lachen gebracht.Man hätte meinen können er hat sein leben lang nichts anderes als den Alleinunterhalter oder comedian gespielt. Ich bin einfach nur glücklich das es mir vergönnt war, dieses Konzert zu sehen.Schon seit meinem ersten Kontakt mit Jon Lord, Sarabande(damals noch auf Vinyl) habe ich mir immer mal gewünscht,diese Stücke Live zu erleben.Nun gestern war es endlich soweit.Es hat zwar lange gedauert, ca 20 Jahre aber das warten hat sich gelohnt und ich würde sofort wieder hin gehen.Jeder Cent ist da gut investiert. An dieser Stelle möchte ich mich dann auch nochmal bei Frank und Irene bedanken, für die tolle Bewirtung und Gastfreundschaft.Danke Euch beiden. Liebe Grüsse Rudy

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hallo Rudy, mir ist es ähnlich wie dir ergangen - allerdings war ich schon 1999 auf einem Lord Konzert. Ich habe mir nach dem Stuttgarter Konzert letzte Woche dann auch gleich die DVD aus Köln zugelegt. Sofern du die noch nicht hast - Dringende Empfehlung meinerseits. Das Teil ist super gemixt und gefilmt. Da bleibt die Konzerterinnerung beim Anschauen noch eine Weile erhalten. Gruss Hans-Jürgen

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hallo Hans-Jürgen, ich nehme an, Du warst 99 auf der Concerto tour oder hat es da eine Tour von Jon solo gegeben?da kommt mal wieder meine Unwissenheit hervor.Danke auch für den Tip mit der DVD, er kommt leider etwas spät,smile.Ich habe mir gestern die DVD vor dem Konzert gekauft. Gruss Rudy

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hallo Rudy, das war nicht die Concerto Tour sondern eine Jon Lord Solo Tour zu der Pictured within CD. Das Konzert war ähnlich wie bei der aktuellen Tour. Es wurden auch noch Songs von Before I forget gespielt. Sam Brown war auch mit von der Partie. Es war auch schon damals ein unvergessliches Erlebnis. Es gibt da einpaar gute Boots von München, Köln oder Stuttgart. Gruss Hans-Jürgen

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hallo ihr Konzertbesucher, danke für eure Berichte! Ich hab gestern Abend beim Einschlafen noch an euch gedacht. Und vorgestern hatte ich die "Beyond The Notes" vom Lord in der Hand, aber wegen Geldmangel nicht gekauft ... da hab ich mich geärgert. Aber vielleicht kennt ihr das ja auch aus eurer Jugend ... Nochmals danke für eure Eindrücke, Chris

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hallo Chris, das mit dem Geldmangel kenne ich natürlich auch noch. Früher ging man ca. 2 mal im Jahr zum Plattenkaufen. Das war eigentlich immer das selbe Ritual. Mit den Kumpels treffen, aufschreiben was man alles Kaufen will. Dann mit dem Zug nach Heilbronn, ca 5 - 6 Plattenläden abgeklappert (das gab es damals noch) dann noch eine Currywurst gegessen und wieder nach hause. Dann waren die Ersparnisse für ein halbes Jahr wieder investiert. Deshalb haben die LPs auch noch einen sehr hohen Stellenwert bei mir. Ich würde die eigentlich nie verkaufen. Durch die Möglichkeit CDs billigst selbst zu brennen ist der Wert für so einen Tonträger sehr weit gesunken - leider ! Gruss hans-jürgen

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Das war Berlin mit Jon Lord!
      13. Februar 2005, Großer Sendesaal des RBB

      Tja – Jon Lord, der Meister seiner Klasse und sicher noch vieles darüber hinaus!
      Was soll man dazu sagen? Er kam, sah und siegte!

      Er begrüßte beim Betreten der Bühne die Fans und auch die Mitstreiter mit seinem schon bekannten „Hand anlegen am Kopf“, ein abgeschwächtes Grüßen wie beim Militär!
      Gleich zu Anfang hörte man ein schelmisches: „It’s an Happy Hippo on my Piano!“
      Die Massen lachten, da hatte doch so ein Schelm dem Meister ein „Happy Hippo“ aufs Piano gelegt. (guten Appetit)
      Diese kleine Story hätte nun spätestens das Eis gebrochen, aber es gab ja keins, ER wurde erwartet und seine Fans kennen und schätzen Ihn.
      Wie Irene schon schrieb, er ist jetzt ein wahrer Lord, er ist wohl für mich die Variante der Musikbranche, welche Sir Sean Connery oder Sir Alec Guinness in der Filmbranche darstellt.
      Eben eine wahre Lichtgestalt von Rock und Klassik,.. okay, ich schweife ab und komme wieder zum wesentlichen. ----

      Das ganze Concert war getragen von einer wahren andächtigen Stille des Publikums, zu Anfang, als der Meister kurz seine Mitstreiter in den ersten Titel dirigierte hätte man eine Stecknadel fallen hören können, einfach genial. Ich selbst war auch von einer wahren Ehrfurcht ergriffen die mich beim Fotografieren insoweit erstarren lies, dass ich keinen Blitz verwenden konnte um nicht zu stören, jedenfalls in den ersten 3 Liedern.
      Irgendwie hatte ich das Gefühl mit einem Blitz das ganze nicht zu würdigen und lies es erst einmal bleiben, den Gedanken hatten wohl erst einmal alle denn es blitzte nirgends, selbst die Presse fotografierte ohne Blitz. Die Security hat aber meines Erachtens auch darauf hin gearbeitet.
      Zu meinen Bildern muss ich aber diesmal auch leider gleich sagen, dass diese absolut grauslich geworden sind, ob nun mit oder ohne Blitz, die Lichtverhältnisse waren zumindest für meine kleine Cam nicht ausreichend, zudem stand Jon’s Flügel etwas abseits und er war zu weit weg, auch wenn ich schon in der 1. Reihe saß.
      Also, bitte nichts erwarten von den Bildern, ich versuche noch einige zu retuschieren um wenigstens ein paar für den Bericht zu bekommen.

      Auf jeden Fall war das Concert ein absolutes Highlight, welches mein Erlebnis von der „Pictured within-Tour“ noch um einiges übertrifft, meine Mutter, mein Bruder und ein guter Freund waren ebenfalls begeistert, genau wie auch Irene, Frank, Olaf und Rudy, welcher extra aus der Schweiz angereist war!
      Die einzelnen Stücke waren exzellent dargebracht, dass Orchester hat ganze Arbeit geleistet, einfach ein Traum. Wie schon angeführt war auch Paul Shigihara ein absolutes Highlight an der Gitarre, genau wie Miller Anderson am Mikrofon, na ja, von Jon Lord ganz zu schweigen, seine Einlagen an der Orgel waren einfach nur der helle Wahnsinn und entlockte so manchem Fan einen, wenn auch leisen Freudenlaut und sicher auch ein feuchtes Auge!

      Besonders anführen möchte ich die folgenden Titel:
      Als erstes „Sarabande“, dieser schlug ein wie eine Bombe, er war wahrlich explosiv, weiterhin „De Profundus“ in welchem Jon ein sagenhaftes Orgelspiel einflocht, hier hielt es einen kaum auf dem Sitz! Dann ist noch besonders hervorzuheben „Cologne Again“, einfach herrlich, dann „A Smile When I Shook His Hand“, sein Memorandum an seinen guten Freund George Harrison. Hierzu erzählte er auch etwas von George, seiner großen Freundschaft zu ihm, von seinem schönen Garten und er blickte nach oben und sprach ich direkt an – einfach ergreifend! In dem Titel wurde auch der Titel "Here Come's The Sun" hervorragend mit eingebunden, einfach klasse.
      Dann seinen Tribute an Tony Ashton mit „I’ll send You A Postcard“, hierzu gab er ein Gespräch mit verstellter Stimme zwischen ihm und Tony zum besten!
      Na ja, und dann noch der Bringer mit „The Telemann Experiment“, einfach nur genial, das Duell zwischen Paul Shigihara und der 1. Geige war nur vom feinsten.
      Nicht zu vergessen natürlich der Opener "Pictured Within", dies war wieder ein Erlebnis mit Miller Andersons Stimme.
      Nun habe ich ja auch fast alle Titel schon angesprochen, es fällt eben auch sehr schwer aus allen Musikstücken seine Favoriten zu benennen, eigentlich gibt es keine denn das Concert muss schon als einmaliges Gesamtwerk betrachtet werden, es gab keinen Titel wo ich hätte sagen können: „Das hätten sie weglassen können“! Keinen!

      Das ganze Orchester machte einen verdammt guten Job und war voll bei der Sache, ihnen war anzusehen und eben „anzuhören“ wie sehr ihnen das gefiel was sie spielten!
      Na ja, und über Jon braucht man da nicht viel nachzugrübeln, er war so etwas von gut drauf, immer ein Späßchen auf den Lippen, er hatte seine wahre Freude an diesem Abend und machte auch immer wieder ein Späßchen über den Ort „Oer-Erckenschwick“, man muss es einfach gehört haben wie er diesen Ort aussprach! :0)
      Die Pause läutete er mit der Frage ein ob man etwas trinken wolle, .. "ein Glas Wein vielleicht?"
      Dann zeigte er 4 mal die fünf Finger seiner Hand um die 20 Minuten Pause zu verdeutlichen, ein wahrer aber ehrwürdiger Schelm „unser Lord“! Es gibt ja den Film „Der kleine Lord“, das dort war aber unser „Der große Lord“!
      Er bedankte sich dann auch mehrmals für die großartige Leistung des Orchesters und der Leistungen der einzelnen Soloeinlagen.

      Nach der Pause ging es ebenso intensiv und nachhaltig weiter, der große Abend näherte sich dann unweigerlich dem Ende, zuvor brachte sich dann auch Miller Anderson noch ein weiteres Mal großartig ein, eine echt begnadete Stimme, aber das wusste man ja! Er spielte hervorragend seine Gitarre und seine Mundharmonika und ließ seine Stimme erklingen.
      Seinen Weg vom oberen Ende des Orchesters bis zum Mikrofon am Rande der Bühne untermalte er mit einer lustigen Einlage, indem er den Gitarrenkoffer in gebückter Haltung hinschleppte!

      Insgesamt ging das Concert dann auch netto so um die 2 ½ Stunden, einfach genial!
      Es gab zwar ganz kurz ein paar kleinere Probleme von Seiten der Gitarre her und auch der Verstärker meldete sich plötzlich lautstark, der Mann am Mischpult versank wohl in diesem Moment peinlich berührt hinter den Gerätschaften.
      Ja, und dann, 22:52 Uhr ging plötzlich das Licht an!!
      Jon versuchte am Piano gute Mine zum bösen Spiel zu machen, ergriff das Mikro und wollte gerade etwas verlauten lassen als just in diesem Moment das Licht wieder erlosch. Jon interpretierte dies dann in der Art, als habe er einen Lichtschalter am Mikro und habe es selbst wieder ausgeschaltet! ;0) Es hätte auch echt den Eindruck vermitteln können!
      Ich weiß nicht was dieses Licht zu bedeuten hatte, ob es ein Versehen war oder ob der Veranstalter unmissverständlich darauf aufmerksam machen wollte das Concert zum Ende zu bringen! :0(
      Auf jeden Fall brachte Jon mit allen seinen Mitstreitern das Concert dann gegen 23:00 Uhr zum Abschluß! Der Applaus der dort folgte war wohl Bestätigung genug für dieses wundervollen Abend! Sehr schade, nun war er vorbei aber es war ein absolutes Erlebnis und vor allem war es eine gute Länge für ein Concert!

      Nach dem Concert bekam ich nun endlich noch eine Unterschrift auf einem genialen Aquarell von unserer zauberhaften Malerin Evi Ivan, auf welchem schon Roger Glover und Steve Morse unterschrieben hatten, Gott sei Dank, wer weiß wann noch einmal die Möglichkeit bestehen würde Jon Lord unterschreiben zu lassen. Dies habe ich aber auch nur dem unerbittlichen Einsatz meiner lieben Mutter zu verdanken welche nicht locker ließ, Jon war schon auf der „Flucht“, kam dann aber doch noch kurz zum Bühnenrand und erfüllte mir somit meinen sehnlichsten Wunsch an diesem Abend! Somit danke ich nun hiermit meiner lieben Mutter und natürlich Jon Lord recht herzlich!

      Ich weiß nicht ob Jon dann noch Autogramme gab, an der Bühne jedenfalls nicht mehr, so kann ich mich also sehr glücklich schätzen!
      Vielleicht gab Jon ja nach dem Concert noch Autogramme, in der Zeit in der wir noch warteten konnte ich dies aber nicht erkennen.
      Miller Anderson gab noch einige Autogramme, ebenso wie Paul Shigihara. Beide waren aber wohl schon fast zu bescheiden, nach einiger Überwindung gaben sie dann einige, wenn auch nicht viele Autogramme.

      Fazit! Dieser Abend wird unvergesslich bleiben, einfach grandios, alle hatten Ihre Freude und ich kann nur sagen das ich zutiefst beeindruckt bin von dem was ich da hören und sehen durfte! Vielen Dank.

      Nun noch einmal unseren herzlichsten Dank an Frank und Irene für den schönen Abend welchen wir vor dem Concert hatten, mit einer sehr guten Bewirtung und dem schönen Drumherum was es alles so gab, wie eben einfach nur für Ihre absolute Freundlichkeit! Danke! 

      Bye, Snakebite…..

      Deep, deeper.... deepest-purple... :thumbup:

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      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Wunderbarer Bericht und tolle (!) Fotos. Wir haben uns in Stuttgart nicht getraut Fotos zu machen oder mitzufilmen, aber im Nachhinein find ich es schade, daß wir`s nicht taten. Egal: ich beglückwünsche euch zu eurem Erlebnis und Snakebites Mutter zu ihrem "unerbitlichen Einsatz" ! PM

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hi Freunde! Vielen, herzlichen Dank für Eure Berichte! Es schmerzt natürlich schon ein wenig, bei solchen Ereignissen nicht dabeisein zu können, aber ich habe mir als schwachen Trost die DVD wieder angesehen .... Liebe Grüße aus Wien Michael
      Mother, please show the children
      before it's too late
      to fight each other, there's no one winning
      we must fight all the hate!
      (Ozzy "Revelation [Mother earth]" 1980)

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hi Fans, an dieser Stelle natürlich noch recht herzlichen Dank an alle anderen die Ihre Berichte hier zum Besten gaben! Ich kann mich diesen Ausführungen nur vollends anschließen! Es hat mich sehr gefreut das allen anderen Forenmitgliedern dieser Abend uneingeschränkt gut gefallen hat! Bye, Snakebite.... P.S. Ich höre gerade "Sarabande", ich weiß nicht zum wievielten Male!
      Deep, deeper.... deepest-purple... :thumbup:

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Nach langer Abwesenheit nun auch mein Senf zu dem Konzert. Es ist nun 2 Wochen her, mehr sogar, und ich hab es noch ganz in meinem Herzen. War einfach sehr berührend, der alte Herr. Abgesehen davon, das er auch als Comedian eine gute Figur machen würde, ist er als Konzertmeister einfach toll. Lange nicht mehr sowas gutes gesehen und gehört. Ich fand das KOnzert stimmungsmäßig auch besser als die DVD (die ich ob der Hektik immer noch nicht zu Ende sehen konnte, grrr). Ich kann nur sagen, Respekt Sir Jon, möge er uns noch lange, lange, lange erhalten bleiben. Liebe Grüße Barbara

      Re: JON LORD am 13.Februar 2005 in BERLIN

      Hallo Fans,
      zur Auffrischung der Erlebnisse des Berlin-Concertes reiche ich hier mal noch ein Bild von der kompletten Bühne nach, welches mir von Irene freundlicher Weise zur Verfügung gestellt wurde, vielen Dank!

      Um das Bild in in einer größeren Version zu sehen, einfach darauf klicken!

      Okay, viel Spaß, Bye, Snakebite....

      Deep, deeper.... deepest-purple... :thumbup:

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