Dem kann ich nur beipflichten. Es war wirklich ein sehr gutes Konzert. Konzertbericht folgt noch Heute. Bis denne Olaf

Whitesnake - a dream - . nun Freunde - hier sind wir wieder. Vom Whitesnaketraum in Leipzig wieder erwacht in "Berliner Umgebung". Wir können uns nur unseren Vorredner anschließen und unsere Eindrücke noch dazu schreiben. Zum Anfang möchte ich nur ein Wort zur Vorgruppe ab- geben. Körperverletzung. Nein so etwas grauenhaftes habe ich wirklich noch nie gesehen geschweige denn gehört. Nach diesem kleinen musikalischen Ausflug der Vorgruppe ins "Land der unerwünschten Töne" und einer halben Stunde Umbaupause kam die Schlange. Und das mit so viel Biss und Power daß mir mein Kopftuch nebst Haarschopf verrutschte. Es begann mit Burn. Ja, die alten Purplezeiten mit David waren wieder da. Er vergewaltigte mehrfach seinen Microständer und brüllte sich die Seele aus dem Leib. Im Mittelteil von Burn gab´s dann noch einige Akkorde von Stormbringer nebst Ge- sang. Ich war einer musikalischen Herz-Kreisslaufschwäche nah. Purplewas willst du mehr. Die "Hütte" kochte. Die Truppe um David ist jetzt wesentlich besser aufeinander eingespielt als im letzten Jahr. Nach dem Purple-Whitesnakeopening gabs dann Musik von Whitesnake-pur. Bad Boys, Love ain´t no stranger über ain`t no love in the...... bis hin zu here I go again, fool for your loving usw. Genaue Set-list wird nachgeliefert. Dazwischen war dann noch acappella-time wie soldier of fortune. Ganz stark waren die Soloeinlagen von Doug Aldrich, T. Aldridge und M. Mendoza. Ein Whitesanke-traum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! David war super bei Stimme, bester Laune und zu einigen Scherzen aufgelegt. Nach ca. 120 Min. war leider nach einer Zugabe die schöne Zeit auch wieder mal vorbei. Die Jungs hätten noch Stunden weiterspielen können - wir wären noch immer da. Nach Still of the night kam das Ende - we wish you well - An dieser Stelle auch noch Grüße an Snakebite und Bruder und an Olaf den wir nun auch kennenlernen durften. Bis bald David - wir haben schon jetzt wieder Entzugserscheinungen. Bis dann Irene und Frank

Hier nun mein vorhin angekündigter Bericht: Alle guten Dinge sind Drei oder besser ausgedrückt alle Sieben Jahre sollte man sich Whitesnake ansehen. Um es vorweg zu nehmen, es war das beste Konzert was ich von unserem guten David bisher gesehen hatte. Das erste Mal habe ich ihn 1990 auf der Waldbühne in Berlin noch im Dreierpack mit Poison und Aerosmith erlebt. Vor Sieben Jahren konn-te ich ihn auf seiner Farewell Tour im Tempodrom erleben. Wie die damalige Tour verlief ist, inzwischen Geschichte und der Knabe hat sich stimmlich und auch körper-lich ernorm erholt. Es war ein Genuss diese geile Stimme noch mal in dieser Form live zu erleben. Doch nun der Reihe nach. Um 18.00 Uhr sind wir in Leipzig eingetroffen und haben aus Versehen den Backstage Bereich als den eigentlichen Eingang angesehen. Als wir freudig das Rund betreten wollten stiegen gerade Tommy und Doug aus dem Tourbus. Leider hat uns die Security zurückgerufen. Auf meine Frage, ob denn David Coverdale sich auch im Bus aufhalten würde, bekam ich folgendes zur Antwort: „Ihr seid ja schlimmer als Teenies, ich kenne die alten Säcke nicht macht euch nach vorn zum Bühneneingang“ !!!! Das war schon hart. Am noch verschlossenen Bühneneingang traf ich dann Juan und seinen Bruder. Lei-der waren Irene und Frank noch nicht anwesend. So fand das „kleine Forumtreffen“ doch nicht statt. Überhaupt waren um diese Zeit höchstens 30 Fans im Zetkin Park, die zum Whitesnake Konzert wollten. Also ließen wir uns erst mal ein paar Bier schmecken und gingen dann gemütlich nach 19.00 Uhr ins kleine Rund der Park-bühne. Meiner Meinung nach passten 1500 Leute in die Parkbühne und die waren dann pünktlich zum Konzertbeginn von Whitesnake auch anwesend. Trotzdem habe ich Irene und Frank getroffen, worüber ich mich sehr gefreut habe. Ein paar Gedanken konnten wir auch austauschen, bevor wir je vom einsetzenden Lärm der Vorband abgehalten wurden. Der Vollständigkeit halber: Die Band hieß Traceelords, kam aus Hagen, waren 4 Musiker von denen zwei sich ziemlich schwul verhielten und deren Art von Musik mir persönlich überhaupt nicht gefallen hatte. Das war auch nicht wichtig, denn pünktlich um 21.00 Uhr betrat David mit seinen Mannen die Bühne und legte mit „Burn“ richtig los. Persönlich habe ich mich darüber geärgert, dass ich vor dem Konzert schon einige Berichte der aktuellen Tour gelesen habe. So war der „opening act“ keine wirkliche Überraschung für mich, auch nicht das eingebettete „Stormbringer“. Trotzdem, besser konnten die ersten 10 Minuten des Abends nicht beginnen. Weiter ging es mit „Bad Boys“ und „Love ain’t no stran-gers“. Danach stellte DC mit einer kurzen a capella - Einlage von „Walking in the shadows of the blues“ seine enorme Stimme in den Mittelpunkt des Geschehens. Göttlich!!! Das anschließende „Ready & willing“ schloss er mit einer weiteren Solo Einlage von „Soldier of fortune“ ab. Nach einer Stunde Spielzeit erhielt zuerst Doug die Möglichkeit zu seinem Solo und während des Songs „Crying in the rain“ auch Tommy. Das Drums Solo war sehr schön anzusehen und natürlich auch zu Hören, erinnerte mich jedoch stark an die Show von 1990. Das soll kein Vorwurf sein. Schließlich waren die legendären Soli von Cozy Powell auch immer ähnlich aufgebaut. Ein bisschen Show muss sein und kommt auch an. Ich staune nur, dass sich Tommy bei seinem Einsatz mit den bloßen Händen zu trommeln nicht die Selbigen blutig geschlagen hatte. Ein Stock ging beim Solo drauf. Nach diesem Mammutsong stellte David seine Band vor und legte mit „Ain’t no love...“ gleich richtig nach. Das anschließende „Baby, Baby – Schreien“ ging einem richtig unter die Haut, Gänsehaut. Um 22.30 Uhr war dann erst mal kurz Schluss, nicht ohne ein paar alte Kamellen richtig hart gespielt zu haben (siehe Setlist). Es dauerte nicht lange und alle Sechs kamen erneut auf die Bühne, um noch zwei Stücke zu spielen. Bei „Take me with you“ hatte nochmal jeder Musiker Gelegenheit ein kleines Solo beizusteuern. Erneut ging ein Drumstick kaputt. Mit „Still of the night“ war dann auch schon der letzte Song um 22.47 Uhr verklungen, denn das nach der Verabschiedung eingespielte „We wish you well“ kennt schließlich jeder als den Rausschmeißer eines Whitesnake Abends. So war dieses sehr schöne Konzerterlebnis nach über 100 Minuten wieder Geschich-te. Auf ein Neues, David. Vielleicht sogar noch eine neue Studioscheibe oder eine DVD????

Setlist 1. Burn (incl. Stormbringer) 2. Bad boys 3. Love ain’t no stranger 4. Walking in the shadow of the blues (a capella) 5. Ready an’ willing 6. Soldier of fortune – abgebrochen(a capella) 7. is this love 8. Give me all your love tonight 9. Judgement day 10. Crying in the rain (inlc. Doug solo; Tommy solo) 11. Ain’t no love in the heart of the city 12. Don’t break my heart again 13. Fool for your loving 14. Here I go again Zugabe 1: Take me with you Zugabe 2: Still of the night Viele Grüße aus der Lausitz sendet Allen Whitesnake Süchtigen Olaf

Hi Freunde! Vielen Dank für Eure Konzertreviews! Klingt leider so, etwas versäumt zu haben, aber leider schlängelt sich die weiße Schlange zu weit weg von Österreich! An dieser Stelle auch ein Dankeschön an Gerard für den Link zu den Konzertfotos. Eine kleine Kritik sei hier trotzdem gestattet: Nach 1994, 2003 & 2004 ist es hoffentlich vorbei mit den Greatest Hits-Shows - die Zeit ist weit überfällig für ein neues WHITESNAKE Album ! Denn üblicherweise gibt es solch massive Greatest-Hits Ansammlungen nur von Verstorbenen.............. Grüße an alle Freunde Michael

Erstmal an alle Reviewtüchtigen: We thaaaaaaaaaaaaaaank youuuuuuuuuuuu! @Snakebite: Könntest du denn noch weitere Fotos zur Verfügung stellen? Das obige ist wirklich klasse, vorallem, weil du anscheinend "in front of David" warst, richtig?

Hallo Snakebite, lass doch die Presse schreiben, was sie will. Wen interessiert das wirklich? Uns doch nicht, die die wir dabei waren wissen wie super geil dieser Abend war !!! Ich freue mich schon auf die Fotos. Du konntest aus deiner Position auch wirklich sehr gut die Dinge auf der Bühne einfangen. Habt ihr eigentlich noch etwas anderes eingefangen?? lausitzmäßige Grüße von Olaf

Hallo Snaky, laß sie schreiben was sie wollen Olaf hat ja soooooooooo Recht wir haben David erlebt und nur das zählt.Und was wir erlebt haben ist ein Superkonzert mit toller Stimmung und einem junggebliebenen (Grandpa)David!! Viele Grüße Irene das Grandpa bezieht sich auf die Tatsache das David Großvater einer Enkeltochter ist.

Hi, lasst die Pressefuzies doch machen was sie wollen. Wisst ihr was Angus Young mal von AC/DC gemeint hat: "Es ist nicht wichtig, was die Presse über meine Musik schreibt, sondern was meine Fans über meine Musik meinen, denn die Jungs von der Presse müssen unsere Alben ja nicht kaufen, sondern die Fans, denen muss es gefallen." Weiteres angebrachtes Zitat von Angus Young: "Ich will nur versuchen Musik zu machen, die den Fans gefällt, die mich treu seit Jahren begleiten. Ich schreibe meine Songs nicht für die Presse und ich gebe auch keine Konzerte für die Presse, sondern versuche das Herz meiner Fans zu erfüllen! Ich kann´s nur weiter versuchen." Wie Recht er hat. EURE MEINUNG IST WICHTIG; DENN IHR KAUFT DIE MUSIK UND BESUCHT DIE KONZERTE! IHR HABT DIE MACHT!

Noch was zum Lesen: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=678087

Ich konnte sogar zwei Pleks fangen (von Marco Mendoza und Reb Beach) und ein Kumpel ebenfalls einen Stick

danke

Hi Snakebite! Many thanks für diese wunderbaren Fotos - hast du das Konzert eigentlich nur durch's Objektiv gesehen ???? @Irene: Ha, jetzt habe ich wenigstens die Enkeltochter und somit den Grandpa mit David gemeinsam - nur singen kann ich nicht Liebe Grüße Michael

Danke an alle für die ausführlichen Reviews und an die tollen Concertbilder! Da bin ich mal auf den Auftritt am 26. in Aalen gespannt....und auf Mitschnitte aus der Tour Grüsse Uto