Ort der Veranstaltung: Schloss Rheinfels in St. Goar, der sich in Mittelrhein, im Tal der Loreley befindet. 
 Ein bisschen Geschichte:
Gegründet um 1245 von Graf Dieter V. von Katzenelnbogen liegt diese Festung bei St. Goar am Rhein. Die Dimension dieses Gemäuers ist umwerfend und ein Besuch ein Muss für alle Burgenfans. 
Die Ruine der Burg Rheinfels ist nach Bekunden der Gemeinde St. Goar die größte Burgruine am Rhein. 
Die Bauwerke waren zur Zeit der Erbauung um bis zu 3 Stockwerke höher als heute! Die vom Grafen von Katzenelnbogen erbaute Burg diente Mitte des 13. Jahrhunderts in erster Linie der Zollsicherung und wurde im 16./17. Jahrhundert zur Festung ausgebaut.
Einen der "kriegerischen Höhepunkte" hatte die Feste im Jahre 1692, als die Truppen Ludwigs XIV. vergeblich versuchten, sie einzunehmen. Burg Rheinfels leistete erbittert und erfolgreich Widerstand und fiel als einzige linksrheinische Burg nicht in die Hände der Franzosen.
1794 musste die Burg den französischen Truppen übergeben, wenige Jahre später wurden dann die Außenwerke, der Bergfried sowie der Darmstädter Bau gesprengt. Gleich in der nähe liegen die Loreleyfelsen. Der Name „Loreley“ entstand wahrscheinlich aus dem althochdeutschen Wort 'lur' = lauern und 'lay'. Lay wird der Schieferstein genannt, der hier im Rheinischen Schiefergebirge sehr häufig vorkommt. Die Schreibweise veränderte sich jedoch im Laufe der Jahrhunderte. Um den Loreleyfelsen bildeten sich die verschiedensten Sagen. Die ältesten Sagen erzählten sich die Rheinschiffer. Sie fürchteten die enge Durchfahrt am Loreleyfelsen, und es geschah sehr oft, dass ein Schiff an einen Felsen geschleudert wurde und zerschellte. Später richtete man für dieses gefährlichste Stück am Mittelrhein einen Lotsendienst ein, der heute noch besteht.
Ein bisschen Geschichte:
Gegründet um 1245 von Graf Dieter V. von Katzenelnbogen liegt diese Festung bei St. Goar am Rhein. Die Dimension dieses Gemäuers ist umwerfend und ein Besuch ein Muss für alle Burgenfans. 
Die Ruine der Burg Rheinfels ist nach Bekunden der Gemeinde St. Goar die größte Burgruine am Rhein. 
Die Bauwerke waren zur Zeit der Erbauung um bis zu 3 Stockwerke höher als heute! Die vom Grafen von Katzenelnbogen erbaute Burg diente Mitte des 13. Jahrhunderts in erster Linie der Zollsicherung und wurde im 16./17. Jahrhundert zur Festung ausgebaut.
Einen der "kriegerischen Höhepunkte" hatte die Feste im Jahre 1692, als die Truppen Ludwigs XIV. vergeblich versuchten, sie einzunehmen. Burg Rheinfels leistete erbittert und erfolgreich Widerstand und fiel als einzige linksrheinische Burg nicht in die Hände der Franzosen.
1794 musste die Burg den französischen Truppen übergeben, wenige Jahre später wurden dann die Außenwerke, der Bergfried sowie der Darmstädter Bau gesprengt. Gleich in der nähe liegen die Loreleyfelsen. Der Name „Loreley“ entstand wahrscheinlich aus dem althochdeutschen Wort 'lur' = lauern und 'lay'. Lay wird der Schieferstein genannt, der hier im Rheinischen Schiefergebirge sehr häufig vorkommt. Die Schreibweise veränderte sich jedoch im Laufe der Jahrhunderte. Um den Loreleyfelsen bildeten sich die verschiedensten Sagen. Die ältesten Sagen erzählten sich die Rheinschiffer. Sie fürchteten die enge Durchfahrt am Loreleyfelsen, und es geschah sehr oft, dass ein Schiff an einen Felsen geschleudert wurde und zerschellte. Später richtete man für dieses gefährlichste Stück am Mittelrhein einen Lotsendienst ein, der heute noch besteht.
 Am 23. Juli kam ich nach St. Goar. Eine kleine Stadt, hat circa 5000 Einwohner. Die Stadt lebt vom Tourismus. Die Ruinen und das Hotel Rheinfels stehen hoch über der Stadt. Gleich gegenüber, auf der rechten Seite Rheins, steht Schloss Katz.
 
Am 23. Juli kam ich nach St. Goar. Eine kleine Stadt, hat circa 5000 Einwohner. Die Stadt lebt vom Tourismus. Die Ruinen und das Hotel Rheinfels stehen hoch über der Stadt. Gleich gegenüber, auf der rechten Seite Rheins, steht Schloss Katz.
 
 Ich bin wie gewohnt ziemlich früh eingereist, um mir den Ort anzusehen. Der Schloss ist wirklich umwerfend! Um die ganzen Ruinen, Räume und Untergänge einzusehen, hatte ich 3 Stunden gebraucht.
Ich bin wie gewohnt ziemlich früh eingereist, um mir den Ort anzusehen. Der Schloss ist wirklich umwerfend! Um die ganzen Ruinen, Räume und Untergänge einzusehen, hatte ich 3 Stunden gebraucht.
 
 Die Halle, in der die Show stattfinden sollte hat mich sehr beeindruckt. Das alte Kellerraum ist sehr groß und kühl. Kerzen und Fackeln im Ritterstil an den Wänden, wie auch die mit einer groben Baumwolle bedeckten Tische, die entlang des Kellers stehen. Auf der kleinen Bühne, die direkt vor den Tischen liegt, waren schon alle Instrumenten da, bereit für die Show.
Die Halle, in der die Show stattfinden sollte hat mich sehr beeindruckt. Das alte Kellerraum ist sehr groß und kühl. Kerzen und Fackeln im Ritterstil an den Wänden, wie auch die mit einer groben Baumwolle bedeckten Tische, die entlang des Kellers stehen. Auf der kleinen Bühne, die direkt vor den Tischen liegt, waren schon alle Instrumenten da, bereit für die Show.									
									
									
								 Ein bisschen Geschichte:
Gegründet um 1245 von Graf Dieter V. von Katzenelnbogen liegt diese Festung bei St. Goar am Rhein. Die Dimension dieses Gemäuers ist umwerfend und ein Besuch ein Muss für alle Burgenfans. 
Die Ruine der Burg Rheinfels ist nach Bekunden der Gemeinde St. Goar die größte Burgruine am Rhein. 
Die Bauwerke waren zur Zeit der Erbauung um bis zu 3 Stockwerke höher als heute! Die vom Grafen von Katzenelnbogen erbaute Burg diente Mitte des 13. Jahrhunderts in erster Linie der Zollsicherung und wurde im 16./17. Jahrhundert zur Festung ausgebaut.
Einen der "kriegerischen Höhepunkte" hatte die Feste im Jahre 1692, als die Truppen Ludwigs XIV. vergeblich versuchten, sie einzunehmen. Burg Rheinfels leistete erbittert und erfolgreich Widerstand und fiel als einzige linksrheinische Burg nicht in die Hände der Franzosen.
1794 musste die Burg den französischen Truppen übergeben, wenige Jahre später wurden dann die Außenwerke, der Bergfried sowie der Darmstädter Bau gesprengt. Gleich in der nähe liegen die Loreleyfelsen. Der Name „Loreley“ entstand wahrscheinlich aus dem althochdeutschen Wort 'lur' = lauern und 'lay'. Lay wird der Schieferstein genannt, der hier im Rheinischen Schiefergebirge sehr häufig vorkommt. Die Schreibweise veränderte sich jedoch im Laufe der Jahrhunderte. Um den Loreleyfelsen bildeten sich die verschiedensten Sagen. Die ältesten Sagen erzählten sich die Rheinschiffer. Sie fürchteten die enge Durchfahrt am Loreleyfelsen, und es geschah sehr oft, dass ein Schiff an einen Felsen geschleudert wurde und zerschellte. Später richtete man für dieses gefährlichste Stück am Mittelrhein einen Lotsendienst ein, der heute noch besteht.
Ein bisschen Geschichte:
Gegründet um 1245 von Graf Dieter V. von Katzenelnbogen liegt diese Festung bei St. Goar am Rhein. Die Dimension dieses Gemäuers ist umwerfend und ein Besuch ein Muss für alle Burgenfans. 
Die Ruine der Burg Rheinfels ist nach Bekunden der Gemeinde St. Goar die größte Burgruine am Rhein. 
Die Bauwerke waren zur Zeit der Erbauung um bis zu 3 Stockwerke höher als heute! Die vom Grafen von Katzenelnbogen erbaute Burg diente Mitte des 13. Jahrhunderts in erster Linie der Zollsicherung und wurde im 16./17. Jahrhundert zur Festung ausgebaut.
Einen der "kriegerischen Höhepunkte" hatte die Feste im Jahre 1692, als die Truppen Ludwigs XIV. vergeblich versuchten, sie einzunehmen. Burg Rheinfels leistete erbittert und erfolgreich Widerstand und fiel als einzige linksrheinische Burg nicht in die Hände der Franzosen.
1794 musste die Burg den französischen Truppen übergeben, wenige Jahre später wurden dann die Außenwerke, der Bergfried sowie der Darmstädter Bau gesprengt. Gleich in der nähe liegen die Loreleyfelsen. Der Name „Loreley“ entstand wahrscheinlich aus dem althochdeutschen Wort 'lur' = lauern und 'lay'. Lay wird der Schieferstein genannt, der hier im Rheinischen Schiefergebirge sehr häufig vorkommt. Die Schreibweise veränderte sich jedoch im Laufe der Jahrhunderte. Um den Loreleyfelsen bildeten sich die verschiedensten Sagen. Die ältesten Sagen erzählten sich die Rheinschiffer. Sie fürchteten die enge Durchfahrt am Loreleyfelsen, und es geschah sehr oft, dass ein Schiff an einen Felsen geschleudert wurde und zerschellte. Später richtete man für dieses gefährlichste Stück am Mittelrhein einen Lotsendienst ein, der heute noch besteht.
 Am 23. Juli kam ich nach St. Goar. Eine kleine Stadt, hat circa 5000 Einwohner. Die Stadt lebt vom Tourismus. Die Ruinen und das Hotel Rheinfels stehen hoch über der Stadt. Gleich gegenüber, auf der rechten Seite Rheins, steht Schloss Katz.
 
Am 23. Juli kam ich nach St. Goar. Eine kleine Stadt, hat circa 5000 Einwohner. Die Stadt lebt vom Tourismus. Die Ruinen und das Hotel Rheinfels stehen hoch über der Stadt. Gleich gegenüber, auf der rechten Seite Rheins, steht Schloss Katz.
 
 Ich bin wie gewohnt ziemlich früh eingereist, um mir den Ort anzusehen. Der Schloss ist wirklich umwerfend! Um die ganzen Ruinen, Räume und Untergänge einzusehen, hatte ich 3 Stunden gebraucht.
Ich bin wie gewohnt ziemlich früh eingereist, um mir den Ort anzusehen. Der Schloss ist wirklich umwerfend! Um die ganzen Ruinen, Räume und Untergänge einzusehen, hatte ich 3 Stunden gebraucht.
 
 Die Halle, in der die Show stattfinden sollte hat mich sehr beeindruckt. Das alte Kellerraum ist sehr groß und kühl. Kerzen und Fackeln im Ritterstil an den Wänden, wie auch die mit einer groben Baumwolle bedeckten Tische, die entlang des Kellers stehen. Auf der kleinen Bühne, die direkt vor den Tischen liegt, waren schon alle Instrumenten da, bereit für die Show.
Die Halle, in der die Show stattfinden sollte hat mich sehr beeindruckt. Das alte Kellerraum ist sehr groß und kühl. Kerzen und Fackeln im Ritterstil an den Wänden, wie auch die mit einer groben Baumwolle bedeckten Tische, die entlang des Kellers stehen. Auf der kleinen Bühne, die direkt vor den Tischen liegt, waren schon alle Instrumenten da, bereit für die Show.									
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											 Zum 18.00 Uhr waren alle eingeladenen Gäste schon vor den Toren. Da habe ich auch Stefan (TheSweetKing) getroffen. Einen Hubschrauber kreiste um den Schloss herum: damit wollte SPV noch mehr Bonus-material für DVD drehen. Um 19.00 Uhr durften wir schon laut Gästeliste rein kommen und Plätze am Tisch nehmen. Ein in mittelalterliches Kostüm gekleidetes Mädchen servierte Bier und Wein, spendiert von Mr. Blackmore. Dann wurden wir mit der DVD amüsiert, die als Bonus zu der neuen Kompilation-CD «Beyond The Sunset - The Romantic Collection» erscheinen soll. SPV- Managerin Birgit Wiekhof hat uns mitgeteilt, dass Drehmaterial vom Schloss Veldenstein, Aftershow nach dem Konzert und Teile des Auftrittes am 23. Juli werden  in der langerwarteten DVD, die am 22.11 auf die Geschäftsregale kommt, zu sehen sein.
Zum 18.00 Uhr waren alle eingeladenen Gäste schon vor den Toren. Da habe ich auch Stefan (TheSweetKing) getroffen. Einen Hubschrauber kreiste um den Schloss herum: damit wollte SPV noch mehr Bonus-material für DVD drehen. Um 19.00 Uhr durften wir schon laut Gästeliste rein kommen und Plätze am Tisch nehmen. Ein in mittelalterliches Kostüm gekleidetes Mädchen servierte Bier und Wein, spendiert von Mr. Blackmore. Dann wurden wir mit der DVD amüsiert, die als Bonus zu der neuen Kompilation-CD «Beyond The Sunset - The Romantic Collection» erscheinen soll. SPV- Managerin Birgit Wiekhof hat uns mitgeteilt, dass Drehmaterial vom Schloss Veldenstein, Aftershow nach dem Konzert und Teile des Auftrittes am 23. Juli werden  in der langerwarteten DVD, die am 22.11 auf die Geschäftsregale kommt, zu sehen sein.
 
 Einige Minuten später, gleich vor dem Eingang in die Grosse Halle zeigte sich wieder ein Hubschrauber, um die bei den Schlosswänden vorbei gehenden Musiker zu filmen. Die Prozession kam mehrmals hin und zurück - die ersten Schnitte waren wahrscheinlich nicht gut genug…
Einige Minuten später, gleich vor dem Eingang in die Grosse Halle zeigte sich wieder ein Hubschrauber, um die bei den Schlosswänden vorbei gehenden Musiker zu filmen. Die Prozession kam mehrmals hin und zurück - die ersten Schnitte waren wahrscheinlich nicht gut genug… 
 Nach dem dritten Schnitt haben wir schon gedacht – die gute Laune bei den Musikern ist weg – doch ca. um 20.30 kamen sie endlich rein und es ging sofort los. Die drei Ersten Songs wurden gefilmt und heftig fotografiert, den Rest aber war nur für uns. Ich möchte noch betonen, dass die Atmosphäre der Veranstaltung und die unglaubliche Akustik der Halle schenkten dem Geschehen einen besonderen und unvergesslichen Charakter. Außerdem freute mich sehr, dass Richie eine meiner Lieblingslieder aus Rainbow - „ The Temple Of The King“, gefolgt mit rasantem und sehr schönem Solo gespielt hat. Die richtige Überraschung vom Richie war die Hava Nagila - Melodie, die meisterlich in Home Again eingespielt war! Sisters of the Moon bewunderten uns mit einem sehr hübschem a' Capella, wobei Richie und Candice auch als Zuschauer direkt an unserem Tisch saßen. In Verbindung mit Once In A Million Years hörte man auch ein sehr schönes Lied, das sogar nicht alle Musiker kannten. Gesungen wurde es von Candice und nur Ritchie spielte dabei die akustische Gitarre. Ich habe mir den Text gemerkt und fand dieses Lied im Internet:
Nach dem dritten Schnitt haben wir schon gedacht – die gute Laune bei den Musikern ist weg – doch ca. um 20.30 kamen sie endlich rein und es ging sofort los. Die drei Ersten Songs wurden gefilmt und heftig fotografiert, den Rest aber war nur für uns. Ich möchte noch betonen, dass die Atmosphäre der Veranstaltung und die unglaubliche Akustik der Halle schenkten dem Geschehen einen besonderen und unvergesslichen Charakter. Außerdem freute mich sehr, dass Richie eine meiner Lieblingslieder aus Rainbow - „ The Temple Of The King“, gefolgt mit rasantem und sehr schönem Solo gespielt hat. Die richtige Überraschung vom Richie war die Hava Nagila - Melodie, die meisterlich in Home Again eingespielt war! Sisters of the Moon bewunderten uns mit einem sehr hübschem a' Capella, wobei Richie und Candice auch als Zuschauer direkt an unserem Tisch saßen. In Verbindung mit Once In A Million Years hörte man auch ein sehr schönes Lied, das sogar nicht alle Musiker kannten. Gesungen wurde es von Candice und nur Ritchie spielte dabei die akustische Gitarre. Ich habe mir den Text gemerkt und fand dieses Lied im Internet:									 
 
 
									 All die Mühe, die dahinter steckt.. Aber es hat sich offenbar wirklich gelohnt! Hoffentlich auch für die DVD. Da bin ich mal gespannt drauf.
Gruss,
Martina
 All die Mühe, die dahinter steckt.. Aber es hat sich offenbar wirklich gelohnt! Hoffentlich auch für die DVD. Da bin ich mal gespannt drauf.
Gruss,
Martina									 Vielen Dank für diesen tollen Bericht Alex!!!
Vielen Dank für diesen tollen Bericht Alex!!!  Bye, Snakebite....
Bye, Snakebite....									 
 

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