Presse - Konzertreviews zur Deutschlandtournee 2006

      Re: Presse - Konzertreviews zur Deutschlandtournee 2006

      Zitat:
      Bericht von Zürich im Blick Autor Lukas Rütimann Deep Purple spielten defensiv - aber sie blieben am Ball Solide Rocksaurier gestern im Hallenstadion: Deep Purple spielten auf Resultat halten statt auf Angriff. Gewonnen haben sie trotzdem. Klar: Deep Purple ohne Ritchie Blackmore, das ist wie Manchester United ohne Beckham. Der Zauber fehlt, die ganz grossen Erfolge auch. Doch die Rock-Recken haben immer noch genug Weltklasse in den Reihen um die Fans im gut gefülltem Hallenstadion zu begeistern. Allen voran mit den Purple Stammspielern Glover, Paice und Gillan, die Klassiker wie Perfect Strangers, Highway Star, Smoke oder Hush aus dem Effeff beherschen. Doch auch die Auswechselbank trumpfte auf: Don Airey mag kein Klassik-Dribbler wie Jon Lord sein,ein magistrales Keyboard-Spiel (früher für Ozzy oder Rainbow) ist aber genauso legendär.Und Ritchie-Ersatz Steve Morse ist technisch fast so filigran wie der Hexenmeister an der Gitarre - aber natürlich nie so magisch. Dafür brilliert er bei den Hits der Aktuellen CD Rapture of the Deep. Fazit: Nostalgie statt Magie, Verteidigung statt Angriff. Aber mit beherztem Einsatz haben Purple die Herzen der Fans dennoch erobert.
      Hahaha! Ich lach mich kaputt! Da war aber wieder mal einer sehr kreativ. Was für eine ausgefallene Idee der Vergleich mit dem Fussball. Tsstsss. Steve morse "technisch fast so filigran wie der Hexenmeister" jetzt muss ich doch laut lachen die unverbesserlichen Blackmore-Fans gibt es also auch bei der Presse.

      Re: Presse - Konzertreviews zur Deutschlandtournee 2006

      Zitat:
      Zitat:
      Konzertbericht vom Samstag im Münchner Merkur: http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/kunstakt/art282,586471.html War eigentlich jemand hier aus dem Forum in der Olympiahalle? Gruss Zlatko
      Ja ich.
      ich auch. Mir hat sowohl AC, als auch die Purple Jungs gefallen. habe aber einen Teil nicht mitbekommen, mußte zum Zug Weiß eigentlich, wie die Vorgruppe hieß? Ich glaub "Sheva" oder so ähnlich. Hab nur verstanden, daß die aus Wien kommen.

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      Re: Presse - Konzertreviews zur Deutschlandtournee 2006

      Zitat:
      Zitat:
      Zitat:
      Konzertbericht vom Samstag im Münchner Merkur: http://www.merkur-online.de/nachrichten/kultur/kunstakt/art282,586471.html War eigentlich jemand hier aus dem Forum in der Olympiahalle? Gruss Zlatko
      Ja ich.
      ich auch. Mir hat sowohl AC, als auch die Purple Jungs gefallen. habe aber einen Teil nicht mitbekommen, mußte zum Zug Weiß eigentlich, wie die Vorgruppe hieß? Ich glaub "Sheva" oder so ähnlich. Hab nur verstanden, daß die aus Wien kommen.
      "She Says". Die hatten offensichtlich ihre Freunde mitgebracht.

      Re: Presse - Konzertreviews zur Deutschlandtournee 2006

      Zitat:
      Zitat:
      Bericht von Zürich im Blick Autor Lukas Rütimann Deep Purple spielten defensiv - aber sie blieben am Ball Solide Rocksaurier gestern im Hallenstadion: Deep Purple spielten auf Resultat halten statt auf Angriff. Gewonnen haben sie trotzdem. Klar: Deep Purple ohne Ritchie Blackmore, das ist wie Manchester United ohne Beckham. Der Zauber fehlt, die ganz grossen Erfolge auch. Doch die Rock-Recken haben immer noch genug Weltklasse in den Reihen um die Fans im gut gefülltem Hallenstadion zu begeistern. Allen voran mit den Purple Stammspielern Glover, Paice und Gillan, die Klassiker wie Perfect Strangers, Highway Star, Smoke oder Hush aus dem Effeff beherschen. Doch auch die Auswechselbank trumpfte auf: Don Airey mag kein Klassik-Dribbler wie Jon Lord sein,ein magistrales Keyboard-Spiel (früher für Ozzy oder Rainbow) ist aber genauso legendär.Und Ritchie-Ersatz Steve Morse ist technisch fast so filigran wie der Hexenmeister an der Gitarre - aber natürlich nie so magisch. Dafür brilliert er bei den Hits der Aktuellen CD Rapture of the Deep. Fazit: Nostalgie statt Magie, Verteidigung statt Angriff. Aber mit beherztem Einsatz haben Purple die Herzen der Fans dennoch erobert.
      Hahaha! Ich lach mich kaputt! Da war aber wieder mal einer sehr kreativ. Was für eine ausgefallene Idee der Vergleich mit dem Fussball. Tsstsss. Steve morse "technisch fast so filigran wie der Hexenmeister" jetzt muss ich doch laut lachen die unverbesserlichen Blackmore-Fans gibt es also auch bei der Presse.
      Liest sich so, als wäre der Autor einer der Mitverursacher des "exotischen" Duftes der mir in den Gängen der Hallle entgegenkam.