Nichts ist für die Ewigkeit - auch Purple nicht!

      Nichts ist für die Ewigkeit - auch Purple nicht!

      Hallo Freunde!

      Sicherlich werde ich mir nun den Zorn einiger Damen und Herren in
      diesem Forum zuziehen. Aber - ehrlich - wenn man wie ich nun fast
      40 Jahre Purple in all seinen Variationen genossen hat möchte ich
      einige persönliche Wünsche zu Papier bringen.


      Erster Wunsch - Möge Purple in der jetzigen Besetzung die "40-Jahr
      Feier" (mit einigen Gastmusikern aus Ur-Purple-Tagen) auf die Bühnen
      dieser Welt bringen. Bitte daraus noch ein Live-Album und ein Studio-
      Album (musikalisch angeordnet zwischen In Rock und Rapture.......)

      und danach Freunde die Gruppe auflösen - ja auflösen!!!!

      Was hätte das für Vorteile - ganz einfach. Wir als Konsumenten hätten
      ein vielfach grösseres musikalisches Spektrum.

      Gillan würde wieder Solo unterwegs sein!
      Ein Jon Lord und ein Blackmore die sowieso schon ihr eigenes Ding
      machen!
      Morse, Airey und Paicy ev. bei "Living Loud".
      Roger Glover Solo oder als Produzent für verschiedene Projekte.
      Glenn Hughes - schon ewig sein "eigen Ding".
      Coverdale mit Whitesnake nicht zu vergessen.

      All diese Herren würden uns mit ihren Aktivitäten die Ohren wegblasen.
      Wir hätten ein wesentlich grösseres Betätigungsfeld.

      Wenn man nun als Gruppe "Purple" seit Jahrzehnten in der allerersten
      Liga spielt möge man nach den Feierlichkeiten zum "40zigsten" auch
      würdig und mit erhobenen Hauptes abtreten!

      Das Ende vom Purplestern beinhaltet die Geburt von vielen "neuen"
      Purplesternen im Musikuniversum. Ach - wär das schön !!!!!!!!!!!!!!!!!

      Grüße
      Frank---- der seine eigene Meinung hier kundtut!!!!!
      :hb:
      Hallo Frank,
      ich weiß nicht so recht.
      Ich denke mal ein Musiker bleibt immer Musiker - auch wenn er alt ist. Solange er noch laufen kann und die Leute ihn hören wollen, wird er auf der Bühne stehen.
      Ich wäre doch eher skeptisch, dass nach einem Auflösen von DP noch ultimative Ergüsse in neue Projekte der einzelnen Herren fließen würden. Ich denke man hat nach 40 Jahren seinen Stil gefunden und muss sich nicht zwingend mit den neuesten Strömen der Musikgeschichte messen (ohne natürlich mit seinem Stil altbacken zu sein - man entwickelt sich ja weiter) Diejenigen die das wollten haben es ja bereits getan. Mir gefallen durchaus auch die Soloprojekte der einzenlnen DP Members - aber Deep Puple steht für mich musikalisch sowie dynamisch und konsequent immer noch über den Zweigen. Ich hoffe mal für mich, dass ich noch das eine oder andere DP Konzert erleben kann und meinen Nachwuchs durch den Konzertbesuch derselben nochmal zeigen kann, was gute handgemachte Musik ist.

      Gruss Hans-Jürgen
      Hallo Frank,

      danke für Deinen interessanten Denkanstoß. Ich hätte auch gerne ein Riesenkonzert mit allen DP-Mitgliedern, das wäre absolut der Hammer. Aber abtreten? Natürlich weiß ich, dass die Herren irgendwann nicht mehr so touren wollen, wie sie es jetzt tun. Ich frag mich sowieso, wie sie diesen enormen Stress aushalten.
      Andererseits freu ich mich, dass während einer Tourpause trotzdem Soloprojekte laufen. Demnächst Jon Lord mit Roger Glover oder die vergangende Gillantour ect. Das heißt ja, dass die Herren ohne Auftritte gar nicht auskommen und dass sie ihre Musik wirklich lieben.
      Ich möchte immer noch beides, denn kreativ sind sie auch mit Deep Purple, jeder einzeln für sich.
      Natürlich ist für DP viel Routine geworden, trotzdem sind sie die großartigest Rocklifeband der Welt und das möchte ich niemals missen. Sie improvisieren immer anders, deshalb ist es immer so spannend, sie erleben zu dürfen. Wenn sie die Setliste mal komplett ändern würden, wäre das für mich das allerhöchste.
      Ich hoffe, dass sie nicht aufhören, ich wünsche mir, dass sie nach dieser zweijährigen Welttour nach einer Pause noch einmal nach Deutschland kommen und mich mit ihren Konzerten verzaubern. Das wäre für mich einfach wundervoll.

      Rogermäßige Grüße,
      Evi
      Original von Bombenleger
      Also ich würde mir ja wünschen, daß die Bayern aus der Bundesliga absteigen. Das wäre mal toll!



      "McFly, McFly, jemand zu Hause McFly?"

      Was interessieren denn jetzt die Bayern? Hier geht es um Deep Purple!
      DEEP PURPLE McFly, .... äh Bombenleger! :aua: :brav: :dance:

      Und zum eigentlichen Thema, mir wäre es auch lieber wenn die Jungs zusammen noch etwas auf die Beine stellen würden, wobei die von Frank beschriebene Variante auch etwas für sich hat, man denke da nur an die damalige Trennung.
      Deep, deeper.... deepest-purple... :thumbup:

      Original von Snakebite

      "McFly, McFly, jemand zu Hause McFly?"

      Was interessieren denn jetzt die Bayern? Hier geht es um Deep Purple!
      DEEP PURPLE McFly, .... äh Bombenleger! :aua: :brav: :dance:



      *lol*

      Was soll man hier auch konstruktives reinschreiben?

      In den frühen 80ern schrie jeder nach einer Purple Reunion und nach der House Of Blue Light wünschten sich viele Rainbow und Gillan zurück.

      Manchmal habe ich den Eindruck, die Leute wissen nicht was sie wollen, obwohl man ja durchaus träumen darf!
      BLESS SUNDAY WITH BLACK SABBATH!
      naja eine "Gloverplatte" ist halt nicht dp.

      eine Bill Ward ist ebenso nicht so gut wie bs.

      auch ist eine Brian May Scheibe kein Ersatz für Queen , obwohl diese sicherlich gut ist (hab aber trotzdem keine)

      auch eine Steve Perry CD ist noch lange nicht Journey

      Leslie West kann zwar auch alleine gute Musik machen, aber ohne Corky Laing fehlt halt dann irgendwas um "genau so gut " zu klingen wie wenn er nicht alleine spiel (haben übrigends gerade eine gute Platte rausgebracht!)

      Irgendwelche Stonesmusiker können es auch alleine, was ja nach so langer Zeit kein Wunder ist, aber auch hier...es sind dann halt nicht die Stones.

      Gibt es eigentlich Soloplatten von den Pink Floyd Musikern? Wenn ja dann hab ich es wohl übersehen solche anzuschaffen weil sie ja sicherlich genauso zu jeder Sammlung gehören wie wenn sie zusammen was rausbringen.

      Hat jemand von Euch die 80er Platten von ehemaligen Motorhead Gitarristen? Oder denkt ihr die brauchtman eh nicht. Weil man ja gar nicht so ein Motorheadfan ist, aber trotzdem eine oder andere im heiligen Schrank drin stehen hat.

      Ich hab Steppenwolf und Free Scheiben zu hause, aber keine der Musiker als Soloplatte stehen. Obwohl ich vielleicht doch mal eine Paul Kossoff Rarität hätte.

      .........
      .........

      Natürlich hab ich jetzt als dpfan Soloscheiben von div. Mitgliedern oder ehemaligen Mitgliedern im Regal stehen. Aber ein Ersatz ist eine Glenn Hughes aus den 80ern bestimmt nicht für mich.

      ......................

      Trotzdem werden wir uns damit abfinden müssen die längste Zeit "unsere" Band mehr oder minder "immer" auf Tournee zu sehen. Da fällt mir ja gerade ein ..nächstes Monat in Norditalien...!


      MFG
      Mannerl
      meine erste Schallplatte habe ich mir 1981 gekauft - Made In Japan.
      Da Tommy nicht mehr lebt,
      Rod verschwunden ist,
      Ritchie keine (Rock-) Musik mehr macht und
      Davids Stimme und musikalische Einstellung für mich erledigt ist.

      ...habe ich von den ehemaligen Mitgliedern nur noch fünf ehemalige, von denen ich vielleicht etwas erwarten kann:

      Glenn - der aktivste und innovativste - da hören wir sicherlich noch einiges an Qualitätsarbeit Studio und Live. Bei ihm ist die Studioarbeit in den Vordergrund getreten. Ich freue mich auf jedes Album.

      Joe Lynn - wird immer wieder eine gute Rockscheibe und Tour machen - ist aber nicht derjenige, der mich 100%ig mitreißt. Aber immerhin.

      Nick wird nur noch gelegentlich hier und da auftreten und man wird wohl leider nur sehr wenig hören (Ausnahme Wien dieses Jahr). Ein toller Musiker, von dem ich gern mehr hören würde.

      Joe Satriani ist zwar sehr gut, interessiert mich aber irgendwie wenig, da es überwiegend Isntrumentalmusik sit.

      Jon wird sicherlich einige tolle Projekte machen, Rock, Blues und Klassik auf die ich mich freue - aber auch das werden nur noch wenige sein. Schade.

      Was wäre jetzt, wenn die verbleibenden Purplemusiker etwas Solo machen würden?

      Gillan - nun, da ließe sich wirklich einiges spannendes erwarten, obwohl mich seine letzten beiden Soloalben (Toolbox und Dreamcatcher wirklich kalt ließen)...

      Roger - was soll ich sagen? Nun, "Butterfly Ball", "Elements" und sogar "The Mask" waren drei besondere und wirklich hervorragende Überraschungsalben. Aber "Snapshot"war für mich nur ein Singer/Songrtier-Album, dass mir gar nichts gegeben hat. Von daher bin ich auch sehr enttäuscht, dass er das neue Album mit denselben Musikern macht (sorry Evi). Bramblett ist für mich absolut nichtssagend und langweilig. Roger sollte lieber selbst singen. Aber ich lasse mich auch gern eines Besseren belehren.

      Es wäre für mich sicherlich das beste Roger und Gillan würden weiterhin etwas zusammen machen (Die "Accidentely On Purpose" ist eines meiner Lieblingsalben).

      Paicey - der würde irgendwo mitdatteln oder Drumclincs geben. Da würde ich jetzt gar nichts erwarten, da er bisher nie eine Soloalbum zustande gebracht hat (Schade eigentlich - für mich einer der wichtigsten Purplemusiker).

      Steve - Sorry Jungs und Mädels - von ihm würde ich mir nichts kaufen. Mir gefallen "Dixie Dregs" und "Steve Morse Band" überhaupt nicht - es sei denn er macht mit "Lving Loud" weiter - das Album war (Dank Daisley und Kerslake) klasse.

      Und Don?
      "K2" hat mich nicht vorm Hocker gehauen - ich denke aber er würde jetzt soviel Selbstbewusst sein haben - ein interessantes Album zustande zu bringen. Nur in welcher Richtung? Rock, Jazzrock, Fusion?
      Oder würde er sich doch nur einer anderen Band als Begleitmusiker anschließen.

      Wenn ich mir das jetzt so ansehe, denke ich, dass beste wäre FÜR MICH tatsächlich, Deep Purple in der jetzigen Besetzung (OK, über den Gitarristen könnte man nachdenken) sollten ruhig noch ein, zwei Studioalben herausbringen und uns mit gelungenen Konzerten beglücken.
      "ROTD" und ebsonders "Bananas" waren meines Erachtens gelungene, moderne Alben und gerade die letzte Tour mit überragenden Roger, Don und Paicey, einem stimmlich guten Gillan udn einen etwas zurückhaltenderen Steve hat mir wirklich gut gefallen. Ich bräuchte nur noch einen schönen langen Improvisationssong (20 Min,) live (das muss nicht "Space Truckin'" oder "Wring That Neck" sein, "Before Time Began" hätte sich prima dafür angeboten). Dafür könnte dann das Don Airey Solo und "Well Dressed Guitar" (mag ich nicht) entfallen...

      Das ist meine ganz persönliche Meinung zu dem Thema: Macht weiter Jungs!

      Aber über ein paar schöne Sonderkonzerte mit allen noch lebenden DP-Musikern oder wenigstens einer "Mark I Band" zum 40 jährigen Jubiläum würde ich mich natürlich schon saumäßig freuen :hb:

      Kalle



      Sweet CHILD IN TIME....
      see the blind man shooting at the world...
      Ich sage auch nur: "Macht weiter Jungs"!

      Soloprojekte einzelner Musiker mögen hier und da zwar ganz gut sein und wichtig fürs Ego des Musikers, aber weit weniger interessant als das Gesamtwerk einer Band (hat jdoch nichts mit der musikalischen Qualität zu tun!).

      Welches weltbewegende Werk haben Soloprojekte zu Tage gebracht?

      David Lee Roth = Bedeutungslos.
      Robert Plant = eher langweilig.
      Jimmy Page = hatte nur mit dem Aufguss von Zep-Songs (Godzilla-Soundtrack, ..) grössere Aufmerksamkeit erregt.
      Brian May = kaum jemanden interessiert es.
      Roger Glover = nur in Hardcore-Fanzirkeln beachtet.
      Jon Lord = nicht schlecht aber beliebig austauschbar in der Masse klassisch angehauchter Musik (wäre es nicht JL so hätte wohl kaum einer von uns Notiz davon genommen).

      Die Aufzählung grosser Namen könnte ich fortsetzen, aber stets mit ähnlichem Ergebnis.

      Ausnahmen bilden (sofern diese als Soloprojekt zu werten sind) Ozzy, Dio, Whitesnake und so seltsam dies auch anmutet, Ritchie Blackmore, der zwar einen ganz anderen Weg beschritt, aber damit mehr Gehör (leider nicht bei mir) und Aufmerksamkeit fand und somit auch erfolgreich ist in dem was er tat/tut.

      Erfolg mag zwar bei Musikern dieses Kalibers nicht mehr entscheidend sein und finanziell (bei manchen zwar schon) notwendig, doch ich sehe mir lieber Deep Purple in der Stuttgarter HMS-Halle an und geniesse die Auftritte und die Musik in dieser grossartigen Atmosphäre, anstatt Gillan oder Glover auf Solokonzerten.

      Meine bescheidenen Wünsche sind daher: Deep Purple macht weiter in dieser Besetzung und Ritchie komm bitte für ein paar weltweite Rainbow-Konzerte mit RJD auf die Bühne zurück (dannach kannst Du dich wieder BN widmen)!

      Long Live Rock'n'Roll!!!

      Zlatko
      Guckt euch doch mal die Fernsehshows an, wo Deep Purple oder sonstwer auftreten - die Leute können zwar wunderbar Smoke On The Water mitträllern, aber frag die mal wer Roger Glover ist und sowas nennt sich dann Rockfan. Kein Wunder, daß er mit seinen Solo Geschichten in der breiten Masse untergeht ;)
      BLESS SUNDAY WITH BLACK SABBATH!
      Hallo!

      Mehr als ein Studioalbum plus anschließende Welttournee kann man von der Band ohnehin nicht erwarten. Wenn sie das noch machen wollen, sehr gerne, zumal ich hoffe, dass sie zum Abschluss ein besseres Album hinbekommen als ROTD. Das war aus meiner bescheidenen Sicht deutlich schwächer als Bananas.

      Von Soloprojekten interessiert mich seit längerer Zeit nur noch, was Jon Lord macht. Und das gefällt mir überwiegend gut.

      BN empfinde ich nur noch als peinlich (sorry).
      Glenn Hughes und Joe Lynn Turner haben mich nie besonders interessiert und was ich gelegentlich von ihnen höre, reizt mich nicht zu mehr. Ich finde das total belanglos, vor allem, was Turner macht.
      David Coverdales Stimme ist am Ende.
      Ian Gillans Stimme ist nahe ihrem Ende.
      Roger Glover ist ein Singer-/Songwriter-Typ, was ich im Prinzip sehr gut finde. Seine Kompositionen sind aber in keiner Weise herausragend.
      Die Dregs und SMB sind für mich okay, aber nicht mehr. Ich fände es klasse, wenn Steve mal ein Album durchweg mit klassischer Gitarre aufnehmen würde - aber es würde sich wohl kaum verkaufen.

      Hier sind eine ganze Reihe von Leuten (nicht alle!) in der Schlussgeraden ihrer Karrieren. Hoffen wir, dass sie sie ordentlich zu Ende bringen, ohne ihren Ruf zu ruinieren.

      Gruß
      BA
      Hallo Freunde!

      Danke erstmal für die vielfältigen Meinungen zu diesem Thema. Ich
      bin jedoch nach wie vor für eine Auflösung unserer Gruppe nach der
      "40jahrfeier". Natürlich bleibt Purple für uns alle das "Mutterschiff" -
      keine Frage!!!!!!

      Trotzdem - wenn einzelne Purplemitglieder in eigener Regie was auf
      die Beine stellen ist das Resultat irgendwie frischer. Ich will hier nur
      drei Beispiele anführen.

      Gillan mit seiner "Gillan`s inn" - hier sind ja auch einige Purplemitglieder
      und andere Musiker involviert und die Versionen haben eine ganz
      andere Stimmung und Tiefe ( für mich wesentlich interessanter als
      die hinlänglich bekannten Orginale).

      Jon Lord mit seinen "Hoochie Coochie Men" - eine der besten CD`s
      die ich seit langer Zeit gehört habe. Gillan und Barnes sind hier ge-
      sanglich dabei. Ganz starke Songs mit einem Supergitarristen Tim Gaze.

      Glenn Hughes - Live in Australia von 2006 - einfach ausserirdisch und
      mit nichts zu vergleichen. Die Songs aus Purplezeiten sind frischer und
      kommen durch die anderen Musiker ganz anders rüber.

      Das meinte ich - durch neue Musiker den Purplesound "neu" zu ent-
      decken. Jeder "neue" Musiker bringt ein anderes Feeling für die Songs
      ein und interpretiert anders.

      Deshalb bin ich der Meinung lasst nach den hoffentlich üppigen
      Feierlichkeiten zum 40zigsten das Mutterschiff "Purple" ruhen und
      macht Solo weiter.

      Für mich wäre es eine Bereicherung!

      Bis dann
      Purplefossiel Frank
      *Wunschtraum*

      DP treten mit allen noch lebenden Musikern auf, immer rochierend zwischen den Besetzungen. Durch diese Vielfältigkeit bzw. Austauschbarkeit der Musiker würden Konzerte mindestens 3-4 Stunden dauern und man bekäme für sein Geld tatsächlich etwas geboten *gg*

      Einzig für Ian P. müsste eine Lösung gefunden werden, anderenfalls wäre er spätestens nach dem 5. Konzert reif für die Bühnenrente.

      *Ende Wunschtraum*

      Wird wohl ein Wunschtraum bleiben .....
      MfG Olaf
      Hallo Frank,

      woher kommt eigentlich Dein plötzlicher Sinneswandel in Bezug auf das Fortbestehen von Deep Purple? Vor einigen Wochen hörte es sich noch so an:

      Ich vermisse Ritchie bei Purple schon lange nicht mehr. Ritchie macht
      sein eigenes Ding und Purple mit Morse auch.

      So soll es sein - von mir aus noch 50 Jahre lang!

      Viel Freude noch
      Frank


      Gruss Zlatko
      Hi Frank,

      auch wenn das neue Album Rapture umstritten ist, zählen da eine Menge Lieder zu meinen neuen Favouriten. Ich denke da besonders an Bevore Time began, oder Wrong Man, oder Rapture, oder Clearly Quite Absurd, oder Kiss Tomorrow, oder Junkyard Blues.....Auch das Bananas Album hat für mich viele neue Lieblingslieder: Bananas, Hounted, Silver Tongue, Pictures Of Innocence, Doing It Tonight und und und.

      Stell Dir vor, sie würden in ca. 2 Jahren ein neues Album rausbringen, wäre das nicht traumhaft? Könntest Du darauf verzichten? Ich möchte es nicht missen auch dann wieder auf ein Konzert zu gehen und diese begnadete Band erleben zu dürfen.

      Rogermäßige Grüße,
      Evi