München, 15.11.08

      Hallo Dirtydog,
      allen kann man es nie rechtmachen.
      Bei denen kommt es mir fast so vor als wären die permanent mit sich und der Welt unzufrieden. Es ist schon interessant was manche für Ansprüche stellen. Bei denen
      ist die Welt einfach stehen geblieben. Die sollen in ihren Erinnerungen schwelgen wenn ihnen das guttut. Ich weiß blos nicht, warum die dann immer so nutzlose Kommentare ablassen müssen. ?(
      Gruss Hans-Jürgen
      So, erstmal hallo hier!

      War gestern mein erstes Deep Purple Konzert. Ich muss zugeben - ich bin kein Deep Purple Fan, ich find die Musik gut, nachdem ich mich reingehört habe, va die Setlist, damit ich für gestern gut gerüstet war. Die Intention war, dass man Deep Purple einfach mal gesehen haben muss.

      Sind ca. 17:30 angekommen, und ohne Probleme in die 1. Reihe gekommen, für Deep Purple stehen wohl nicht so viele Leute an (die Olympiahalle ist aber auch ein Irrgarten, wenn man das 1. Mal auf ein Konzert dort geht, war froh, noch in die 1. Reihe zu kommen, nachdem ich da nen Mist zusammengelaufen hab - und ein paar Mädels hinterher ;) ).

      Gotthard hat mich überrascht, hat mir echt gefallen. Aber Deep Purple hat mich umgehauen, diese Spielfreude, dieser geile Sound (Gott sei Dank gut abgemischt und super Akkustik), Steve Morse ist der Wahnsinn an der Gitarre.
      Bei Smoke on the Water noch nen Gotthard Gitarristen auf die Bühne geholt, und dann zwei Soli bei Smoke on the Water hintereinande gespielt (nach zuvorigen leichten Koordinationsproblemen auf Seiten des Gotthard - Gitarristen, aber super gemeistert!).

      War insgesamt ein toller Abend. Hab ein Steve Morse und ein Roger Glover Plek, nicht schlecht. Als Metallica Fan hab ichs dieses Jahr bei meinen zwei Konzerten nicht geschafft, auch nur 1 zu bekommen, trotz erster Reihe in Berlin, aber das kommt noch ^^

      Weil ich in den anderen Threads was von After-Show gelesen hab mit Autogrammen usw., da war wohl in München nix? Zumindest wurde nichts gesagt diesbezüglich, vor der Halle war dann auch nix mehr los, waren bis ca 0 Uhr da.

      Insgesamt ist es mir so vorgekommen, als ist das mit Deep Purple wie mit gutem Wein, je älter, desto besser, wobei ich jetzt keinen Vergleich zu früheren Konzerten hab.
      Hallo Kinders,

      ich war natürlich gestern auch auf dem Konzert in München und muss wirklich sagen das Konzert hat mich umgehauen! Wenn ich als Vergleich noch Benediktbeuern habe so bin ich mehr als froh gestern in München dabei sein zu dürfen, denn es war gestern um WELTEN BESSER! Auch der Sound war erstklassig! Setlist gestaltete sich folgendermaßen:

      Intro
      Pictures Of Home
      Things I Never Said
      Into The Fire
      Strange Kind Of Woman
      Rapture Of The Deep
      Wrong Man
      Contact Lost (dedicated to Pyro) Steve's solo
      The Well-Dressed Guitar
      Knocking At Your Back Door
      Sometimes I Feel Like Screaming
      Wring That Neck
      The Battle Rages On

      Don's solo
      Perfect Strangers
      Space Truckin'
      Highway Star
      Smoke On The Water

      Lazy
      Hush
      Black Night

      Leider gibt es auch Berichte über ein schlechtes Konzert gestern:

      tz-online.de/de/aktuelles/stars/artikel_51478.html

      Audioaufnahmen gibt es bisher 2 Stück unter Perfect-Purple.com

      Morgen sollte eine 3. auftauchen :D !

      Viele Grüße,

      Maxi
      Hallo guitarslammer,

      willkommen hier im Forum - auch als bisheriger Nicht-Gan - aber es kann ja noch komnen.

      Wirklich gut auch einmal eine Konzertkritik von einem "Außenstehenden" zu hören.
      Da hast Du wohl 40 Jahre etwas versäumt :rolleyes:

      Kalle



      Sweet CHILD IN TIME....
      see the blind man shooting at the world...
      Original von guitarslammer
      Naja, was heißt 40 Jahre was versäumt, ich bin ja erst 20. :D

      @Zeitungsberichte: Die Journalisten, die da für 2-3 Songs da waren und sich womöglich überhaupt nicht für die Musik interessieren, da kommts mir dann hoch. Ich hätte echt nicht erwartet, dass das Konzert so gut wird, also ich weiß nicht, wo da so komische Renzensionen herkommen.


      Sowas braucht man nicht ernst zu nehmen. Das war übrigens bis vor ein paar Jahren noch wesentlich schlimmer. Da wurden sie immer verrissen in der Presse. Liest man die Berichte von dieser Tour merkt man aber, dass insgesamt das Urteil wesentlich wohlwollender ist und die sachlichen Fehler weiter zurückgehen (auch wenn immer noch einige "Fireball" und "Demon´s Eye" gehört haben wollen?!).

      Deep Purple sind auch in Teilen der etablierten Musikmagazine immer noch schlecht repräsentiert, es sei nur der Rolling Stone genannt, der sie seit Jahrzehnten konstant ignoriert bzw. wenn überhaupt nur mit ironischen und negativen Untertönen erwähnt. Aber generell hat sich sehr viel getan, der Wendepunkt in der Wahrnehmung durch die sogenannte "seriöse" Tagespresse in Deutschland (zu der man Müncher Boulevardblätter eh nicht zählen kam) war für mich die Konzertkritik von Andreas Obst in der FAZ zum 1996er Konzert in Hanau - sachlich ohne Fehler und in der Bewertung hymnisch gerade was Steve Morse und sein Zusammenspiel mit Jon Lord betraf.

      Noch ne Anmerkung zu Michael Sailers Artikel in der Süddeutschen (Link im voranstehenden Posting): hier merkt man, das es gleich was anderes ist, wenn der Schreiber Ahnung von dem hat über das er schreibt. Seine Wertungen kann ich oft - nicht immer- unterschreiben. Da kann man sogar verschmerzen, dass er den armen Tommy Bolin wohl doch vergessen hat.
      Hallo Dirtydog.
      absolut korrektes Statement. Die Jungs von DP haben wohl weitaus weniger Kraft in ihr Marketing als in ihre Musik gelegt. Das ist auch gut so - sonst würden sie heute nicht so gut spielen.
      Der Bericht von Sailer ist absout in Ordnung - er weiß wovon er spricht.
      =)
      Ich wüsste aber auch nicht wie mein Bericht aussehen würde, wenn ich eine Konzertkritik von Hansi Hinterseer schreiben müsste. :D

      Gruss hans-jürgen

      Eine etwas emotionale Betrachtungsweise über das Konzert in München

      Eine etwas emotionale Betrachtungsweise über das Konzert in München

      Mein "Jetleg" der letzten Nächte ist noch nicht ganz überwunden, es hindert mich jedoch nicht, meine Eindrücke rund um das Konzert von München los zu werden.
      Für mich ist ein DP-Konzert immer mit sehr schönen gemeinsamen Treffen von Freunden vor und nach der Show verbunden. Es ist ein Anlass Freunde aus Kanada, England, Schweiz, Wiesbaden etc. mal wieder zu treffen und ich geniese diese gemeinsame Zeit sehr.
      Wir hatten sehr viel Spaß zusammen, auch wenn natürlich der Schlaf darunter leidet. Langsam merke ich, dass ich alt werde und das nicht mehr so wegstecken kann, aber ich habe jede Minute genossen.

      Zum ersten mal probierten wir Sitzplätze aus. Wir hatten eine gute Sicht von Steve Morses Seite aus, etwa in der Mitte und erhöht. Für mich war es ein großartiges Erlebnis. Sitzplätze sind sehr bequem (auch da ist mir bewusst, dass ich älter bin)und zum ersten mal musste ich mich nicht verrenken, um etwas zu sehen. Mir bot sich eine gigantische Aussicht auf die Bühne.

      Durch die letzen Berichte im Aviatorforum und auch hier in Snakebites Forum, die sich ja sehr gegensätzlich ausdrückten, war ich gespannt, wie die Band drauf war. Wie ich schon öfters geschrieben hatte, bin ich der Meinung, die Band sollte nicht so viel herumtouren, weil sie dann zu routiniert wirkt und auch ausgelaugt ist. Meine Besorgnis war unbegründet.
      Nach Frank Sinatras Swing ging eine frische, großartige Band auf die Bühne. Wie sie das machen, ist mir ein Rätsel, wenn es Routine war, konnten sie sie jedenfalls gut vertuschen. Sie wirkten überhaupt nicht routiniert, sondern guter Laune und entspannt. Entspannt war auch die Stimmung in der (soweit ich das beobachten konnte) ausverkauften Olympiahalle. Alles wirkte relaxed, harmonisch. Dazu kommt, dass auch seitlich wo wir saßen, der Sound sehr gut abgestimmt war.

      Ich muss Gillan lassen, dass er wirklich alles gab. Er war nicht perfekt, aber ziemlich gut, jedenfalls besser als an manch anderen Konzerten, die ich besuchen durfte. Trotz seiner ungesunden Schlankheit und seines etwas "hölzernen" (danke Kalle für den Ausdruck), jedoch sehr vitalen Herumgehupfe wirkte er völlig entspannt und hatte Spaß mal hier und da herumzublödeln. Von Anfang an, hatte er das Publikum in der Tasche. Bei "Kontakt Lost" erwähnte er den verstorbenen Fotografen "Pyro", mir gefiel es, dass dieser Song ihm gewidmet war.

      Steve lächelte und schien viel Freude mit den Fans in der Arena zu haben, auch er überraschte mich mit viel spontaner Improvisation. Ich verstehe die negative Kritik über ihn überhaupt nicht und will sie ehrlich gesagt auch nicht mehr lesen. Es langweilt mich, dass ständig völlig unbegründet auf ihm herumgehackt wird, nur weil viele Fans sich an ihre Jugendzeit zurückerinnern wollen und alles mit Ritchie rosarot sehen, was es in Wirklichkeit nicht immer war. Steve Morse ist ein fester Bestandteil der Band, sorgt für Harmonie und ich glaube er müsste mittlerweile fast genauso lange dabei sein, wie es Ritchie damals war. Steve Morse ist ein Gitarrengott, der seine Individualität bewahrt hat und ich bewundere ihn dafür sehr. Er kopiert nichts und hat das auch nicht nötig.

      Ich verneige mich vor Don Airey. Unglaublich, was er da alles so an den Tasten hervorzauberte. Mir gefallen seine schrägen jazzigen Einlagen sehr. Irgendwie konnte ich Keith Jarrett oder auch George Gorschwin (sorry, ich weiß nicht genau, wie man den schreibt) heraushören. Was für ein großartiger Keyboarder. Sogar seine kleine Einlage "in München steht ein Hofbräuhaus" kam etwas schräg und sehr kreativ rüber.

      Der routinierteste der Band war Paicey. Ich hatte den Eindruck, er spielte nur das, was er spielen musste. Es gab kein Solo und auch keinen "One Handed Roll". Der für mich beste Rockdrummer der Welt schonte sich ein wenig, machte eben "nur" seinen Job, im Gegensatz zu den anderen Bandmitgliedern.

      Roger sagte mal in einem Interview, sobald er auf der Bühne steht, ist alles andere vergessen. Nur die Audienz mit dem Publikum und das Zusammenspielen mit der Band zählt und genau das traf auf ihn zu. Er schien sehr viel Spaß und Kreativität zu haben, war sehr relaxed und guter Dinge. Genauso gut spielte er auch. Einmal saß er sogar bei den Fans am Bühnenrand, machte seine Späße mit ihnen, genauso wie er mit Steve oder Gillan herumblödelte. Sein Solo zu Black Night gefiel mir sehr gut.

      Die Setliste war für mich ausgewogen, mir gefiel besonders "The Battle Rages On". Ich bekam Gänsehaut als der instrumentale Teil sich steigerte, es war unbeschreiblich schön. Auch "Knocking At Your Backdoor" war für mich ein großartiger Leckerbissen, einfach, weil ich diesen Song nur einmal Life erlebt habe. Genauso wie viele andere Fans habe ich den Marathon der drei ersten Lieder als etwas gehetzt und unpersönlich empfunden. Schade auch, dass sie "Sometimes I Feel Like Screaming " so sehr kürzen. Da kommt die Routine raus, die nicht sein müsste. Auch empfand ich, dass die Lieder allgemein etwas langsam gespielt wurden, aber da kann ich mich auch täuschen.

      Das Konzert zählt zu den besseren, die ich gesehen habe, es war ein großartiger Abend, sehr beeindruckend und voller Harmonie. Die Harmonie setzte sich dann mit meinen Freunden den Abend und den nächsten Tag fort. Diese schönen Eindrücke muss ich jetzt erst mal verarbeiten und ordnen.

      Für Deep Purple freut es mich, dass sie jetzt erst mal Pause machen, ich meine das nicht im negativen Sinne, wie gesagt, sie verblüfften mich mit einem großartig, einzigartigem Konzert, nur ich finde, sie MÜSSEN sich mal erholen. Besonders Gillan sollte wieder etwas mehr zunehmen. Ich bin sehr froh, dass es sie noch gibt, diese wundervolle, großartige, beste Rockband der Welt, nur möchte ich natürlich, dass sie uns noch erhalten bleibt und dazu gehören nun mal ausgedehnte Ferien.

      Rogermäßige Grüße,
      Evi
      Original von dirtydog
      Original von guitarslammer
      Naja, was heißt 40 Jahre was versäumt, ich bin ja erst 20. :D

      @Zeitungsberichte: Die Journalisten, die da für 2-3 Songs da waren und sich womöglich überhaupt nicht für die Musik interessieren, da kommts mir dann hoch. Ich hätte echt nicht erwartet, dass das Konzert so gut wird, also ich weiß nicht, wo da so komische Renzensionen herkommen.


      Sowas braucht man nicht ernst zu nehmen. Das war übrigens bis vor ein paar Jahren noch wesentlich schlimmer. Da wurden sie immer verrissen in der Presse. Liest man die Berichte von dieser Tour merkt man aber, dass insgesamt das Urteil wesentlich wohlwollender ist und die sachlichen Fehler weiter zurückgehen (auch wenn immer noch einige "Fireball" und "Demon´s Eye" gehört haben wollen?!).

      Deep Purple sind auch in Teilen der etablierten Musikmagazine immer noch schlecht repräsentiert, es sei nur der Rolling Stone genannt, der sie seit Jahrzehnten konstant ignoriert bzw. wenn überhaupt nur mit ironischen und negativen Untertönen erwähnt. Aber generell hat sich sehr viel getan, der Wendepunkt in der Wahrnehmung durch die sogenannte "seriöse" Tagespresse in Deutschland (zu der man Müncher Boulevardblätter eh nicht zählen kam) war für mich die Konzertkritik von Andreas Obst in der FAZ zum 1996er Konzert in Hanau - sachlich ohne Fehler und in der Bewertung hymnisch gerade was Steve Morse und sein Zusammenspiel mit Jon Lord betraf.

      Noch ne Anmerkung zu Michael Sailers Artikel in der Süddeutschen (Link im voranstehenden Posting): hier merkt man, das es gleich was anderes ist, wenn der Schreiber Ahnung von dem hat über das er schreibt. Seine Wertungen kann ich oft - nicht immer- unterschreiben. Da kann man sogar verschmerzen, dass er den armen Tommy Bolin wohl doch vergessen hat.


      Ist nicht schlecht der Artikel, aber Gotthard war meines Erachtens alles andere als erbärmlich...das Solo von Don Airey war auch toll, hätt ich nicht darauf verzichten wollen, dann stimmt der noch, wenn ich mich nicht verhört habe, In München steht ein Hofbräuhaus an, also total sympathisch der Typ, wie auch der Rest der Truppe.
      Du hast Dich nicht verhört. Er ist ein sehr lieber und netter Zeitgenosse, genau wie die anderen auch. Wie schon in einem anderen thread gepostet, er kommt im januar nach München und das lohnt sich sicherlich auch.
      Das Konzert in München war für mich eins der besten auf der tour. Subjektiv vielleicht nicht ganz so gut wie Stuttgart aber sicherlich nicht weit davon entfernt.
      Als resümee der Herbst-Tour kann ich nicht viel sagen, es waren einfach super Konzerte und auch wenn mich der Alltag jetzt wieder hat, ich wäre liebend gerne noch länger rumgereist um diese tolle Band zu sehen. Danke für die vielen wunderbaren Stunden die Ihr uns bereitet habt. Auf ein letztes morgen abend dann in Basel.

      Gruss
      Rudy
      Hi guitarslammer,
      herzlich Willkommen auch von mir hier in unserem Forum, besten Dank auch für deine Eindrücke.

      Vielen Dank auch an die anderen sehr guten Berichte hier, es ist immer wieder erfrischend zu lesen, wie gut die Shows doch ankamen.
      Vielen Dank vor allem an Evi, für die sehr persönlichen Zeilen.

      Nun haben es die Jungs auch fast geschafft, besten Dank für die tollen Concerte! :thumbs:
      Deep, deeper.... deepest-purple... :thumbup:

      Hi Sly und Snakebite,

      herzlichen Dank für Euer Lob. Noch einem DP-Konzert sprudelt es immer so aus mir heraus und ich muss das einfach irgendwie schriftlich los werden. Bin immer noch zutiefst beeindruckt und auch sehr zufrieden. Es war wirklich ein sehr gutes Konzert gewesen, einfach, weil alles so stimmig war. Ich habe mal wieder meine Batterien aufladen können, sehe dem Alltag zumindest jetzt noch ziemlich gelassen entgegen.....bin mal gespannt, wie es in Bamberg war.

      Rogermäßige Grüße,
      Evi
      Danke für den Bericht! :)

      ich war zuflligerweiße auch auf dem konzert ;)

      die stimmung war einfach großartig!

      Vor dem konzert habe ich noch nei etwas von Gotthard gehört aber ich war äußerst positiv überrascht und bin jz ein "wahrer" Fan ihrer Musik!
      Sie haben die halle mit ihren Titeln wie "master of Illusion", "gone too far" oder "falling" zeimlich angeheizt! sie waren klasse

      und dann hat endlich das wahre sache begonnen warum alle dort waren.....Gillan, AIrey, Morse, Glover und PAice betraten die Bühne!
      Morse war wie immer ziemlich gut drauf und hat das auch in sein Spiel eingebracht! Er und Glover gangen sogar ziemlich auf Tuch fühlung mit den Zuschauern in den ersten Reihen! ich glaube es gab sogar etliche Autogramme 8o
      Leider waren Titel wie "child in Time" u.a. nicht zuhören.....aber Gillan wird eben auch wohl oder übelst alt und kann nicht mehr so und bevor er sich zu tode "kreischt" bei Child in Time ist es mir wahrlich lieber er lässt es und bleibt uns noch etlicher JAhre erhalten! ;)

      Ich hoffe dass ich noch ein paar mal die ehre haben werde Deep Purple in dieser Form und mit dieser Stimmung live zu sehen....aber ich zweifle nicht daran! :D


      mfg Alexander
      Na, ich denke, Child in time werden wir von Big I nicht mehr live zu hören bekommen. Ist für mich auch in ordnung. Ich mag das Lied zwar mehr als Smoke aber es nützt ja nichts. Ian hat es ja auch schon mehrfach begründet, warum er es nicht mehr live singt. frage an die Spezialisten, wann hat er es das letzte mal mit Purple live gesungen?

      Gruss
      Rudy
      Original von Rudy
      Frage an die Spezialisten, wann hat er es das letzte mal mit Purple live gesungen?


      Ich glaube auf der Russland-Tour 2002 (schon mit Don Airey) - und gar nicht mal schlecht gesungen. Welches Konzert genau das letzte war, weiß ich nicht.

      Ich würde es gut finden, wenn sie eine neue Version von "Child In Time" machen würden (Vergleiche die Jazz-Rock Version von der Ian Gillan Band) - dort könnte dann Steve die hohen Noten spielen.

      Kalle



      Sweet CHILD IN TIME....
      see the blind man shooting at the world...