DP - HOF 2016

      heavy metal gmbh schrieb:

      BCR naja, wie war das doch gleich: Bye bye Baby Baby bey bey ah hahahaha bey bey oder so ähnlich.


      Gott sei Dank gehörte ich nie zu deren Zielgruppe. Mit solchen Milchbubis konnte ich nix anfangen.
      Aber es kam ja noch schlimmer. Als Take That sich auflösten, mussten die Psychologen in der BRAVO Redaktion Sonderschichten schieben, weil die Mädels zu Tausenden anriefen und sich die Augen ausheulten.

      purple-dirk schrieb:


      Ich war natürlich auf der Seite von The Sweet bis 1982. Dann kam Deep Purple auf den Plattenteller. :hb:


      :thumbup: Sweet sind für mich sowas wie ein Evergreen, kann man auch heute noch gut hören. Sind meines Erachtens nicht vergleichbar mit BCR, da um Längen besser!
      keep the freak flag flying!
      Die Bay City Rollers *kotzwürg* meine Schwester war auch so drauf in den 70ern....Sweet waren für sie ein und alles (vor allem Brian Connolly) und BCR das letzte. Selbst ich konnte dieser schottischen Gurkentruppe nichts abgewinnen. Sweet waren die erste von den härteren Bands, die ich damals hörte...muß wohl 1975 oder 76 gewesen sein.
      Später in den frühen 80ern gabs ja auch diese Reibereien zwischen AC/DC und KIS Fans, wobei ich mehr auf AC/DC stand!
      BLESS SUNDAY WITH BLACK SABBATH!
      Hans-Jürgen, dies poste ich extra für Dich, damit Du Dich wieder so schön über Journalisten aufregen kannst.

      Glenn ist mittlerweile Botschafter der HOF geworden. In dieser Funktion hat er letzte Woche ein neues Veranstaltungszentrum eröffnet, in dem die Inductees über ihre Erfahrungen berichten.

      We recently visited the Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland, Ohio. They just opened a new exhibit "The Power of Rock Experience." It gives people the opportunity to experience what it is like to become a member of the Rock and Roll Hall of Fame. They have ambassadors to this new exhibit and we got to talk to one of them.....Glenn Hughes of Deep Purple. They were inducted in 2016.


      Dieses Interview schießt wirklich den Vogel ab. Der Reporter befragt Glenn zu SOTW und dem berühmten Riff, im Hintergrund laufen Bilder von MKII. :roll: Kein Wort zu Burn oder der CalJam. Sicher hat Glenn damals so oft SOTW spielen müssen, bis es ihm zu den Ohren rauskam.
      "... and Highway Star and the other songs you guys have left us..." Seufz...

      keep the freak flag flying!
      Ich weiß gar nicht, Yvonne, warum du das so schlimm findest. Ich finde das Interview großartig. Warum? Weil Glenn den "Journalisten" so herrlich auf die Hörner nimmt, dabei stets höflich bleibt - und die Contenance behält. Ich bin, was die Musik angeht, nicht so ein großer Fan von Glenn wie du, aber das, was er hier bietet, macht mich zum Fan seiner Persönlichkeit. Ergebnis: Der Befrager sieht uralt aus und merkt es gar nicht. Rock on! nainallig
      Ach ja, Yvonne, man kann eigentlich nicht sagen, dass ich mich über "Journalisten" aufrege. Im Gegenteil: Ich bin ein riesengroßer Fan von Satire und die beste Satire ist oft die unfreiwillige. Und da haben die Schreiberlinge doch eine Menge zu bieten. Da ich (auch von Ärzten bescheinigt) ein wenig zur Depression neige, erachte ich Lachen als überaus erfolgreiche Therapie. So gesehen sollte ich Leuten wie Herrn Dutti geradezu dankbar sein, weil sie genau für diese Therapie sorgen, wenn auch ungewollt. Rock on! nainallig :D