Neues von Blackmore's Night

      bei mir fing es 68 an mit Purple in Dänemark - Ritchie mit seiner Gibson, Lordi mit seiner Orgel und ich war hin- und weg! Für mich gabs nur Purple und Hendrix oder zum late Abend Bee Gees!
      Purple´s Erstbesetzung war super - später mit Gillan und Glover auch super - war dann in London mit meinen Eltern im September 69 in dem "für the Streicher and Band"! Fand ich auch super! Usw.

      Kohronnaguss in Rock

      zurück nun zu Black and more!
      Ui, jetzt kann ich nicht nur heavy metal gmbh beneiden, dass er Rainbow 1976 erleben durfte, sondern auch noch Radomir für all seine Konzerterlebnisse. Mein Einstieg war 1987 in Dortmund.

      Aber zurück zu Black and more: Die vielen negativen Stimmen zu den Rainbowkonzerten der letzten Jahre kann ich nicht teilen. Die Zuschauer auf der sehr ausverkauften Loreley habe ich alle als zufrieden bis begeistert erlebt. Mir selber hat das Konzert auch gefallen und ich wäre gerne in den Folgejahren auch gegangen, konnte das aber beruflich nicht einrichten. Die DVD der beiden deutschen Konzerte ist ebenfalls sehr gelungen. Ich hoffe ja immer noch, dass einmal beide Konzerte komplett erscheinen werden. Ich wäre jedenfalls sofort dabei!
      High again!
      Beneiden muss man keinen Menschen! Ich hatte das Glück der frühen Geburt!

      Blackmore ist auch kein junger Hüpfer mehr. Wir, die wir diese Zeiten durchlebt haben sind alle so um die 70zig und älter! Eines Days wird Ritchie auch umfallen. Dann ist Rainbow und Blackmore´s Night beerdigt. Kann sein das sein Sohn Jürgen mit Over the Rainbow nochmal was macht. Aber bis dahin renne ich dem Altmeister noch hinterher!
      Denn ewig lebt der Kerl auch nicht!

      Kohrohnagruss mit dem Song Kill the Vürus mal in E-Moll!
      Hallo dirie: Leider bist Du einer der "Spätgeborenen". Meine Erkrankung mit dem RB-Virus fing 1972 an. Von da an konnte man die Entwicklung des MIB mitverfolgen. Und ich denke, die Jahre 1976-1978 waren seine beste Zeit mit Rainbow. Es erfolgte ab 1980 (1979 habe ich kein Konzert gesehen) die Wendung vom Hardrock Richtung Mainstream, um den amerikanischen Markt zu erobern und endete mit dem wohl, his own words, (des besten Sängers) bekannten Zusammmenbruch von Rainbow. Zum Glück gab es die Reunion. 1995 habe ich die Band in Düsseldorf gesehen, wesentlich leiser als 20 Jahre zuvor und irgendwie war der Weg wieder vor programmiert. Der Rest ist Geschichte. Und ich weiß nicht, ob Ritchie sich mit der jetzigen oder wieder auf Eis gelegten Formation einen Gefallen getan hat. Eine böse Zunge stellte die Behauptung auf, Rainbow wäre die Coverband von RAINBOW und das auch noch sehr schlecht gemacht. Und Ritchie spiele nur aus purer Langeweile ein wenig mit. Ok. Nicht meine Worte.
      Wüschen wir ihm das Beste, und vor allem das die Gesundheit mitspielt. Keep on rockin
      ,,,d(^L^)b,,,

      Ritchie gibt tatsächlich zu, dass Ian G. gute Ideen hatte. An seine Brille kann ich mich immer noch nicht gewöhnen.



      ​Ritchie, I’ve heard you say that you were a big fan of pop music, acknowledging that it wasn’t necessarily a popular idea to convey early on as a rock guitarist. How does the pop fan in you and the classically trained guitarist in you kind of come together to inform Blackmore’s Night?

      RITCHIE: I would listen very much to heavily melodic, classically infused pop bands like Abba or other bands that have classical themes incorporated in their music like Jethro Tull.

      forbes.com/sites/jimryan1/2021…eam-via-blackmores-night/
      keep the freak flag flying!
      ​Ritchie, greifen Sie beim Spielen nach einem spirituellen Ideal?

      Blackmore: Nein, normalerweise greife ich beim Spielen zu einer Spirituose – einem Johnny Walker und einer Cola.

      Manche Dinge ändern sich eben auch bei Ritchie nicht. Was süffelt Ihre denn so beim spielen, heavy?

      rnz.de/rnz-leute_artikel,-zur-…luchten-_arid,640291.html
      keep the freak flag flying!
      Moin min Deern. Kurz und bündig: BIER. Nur wenn ich fahre, Wasser oder Sprite und das pur. Wenn ich nicht fahren muß, OMG. Dann schimpft Göga immer sehr heftig und es gibt einen mit der Bratpfanne. Spaß beiseite. Bei Gigs bleiben alle brav nüchtern, denn ist ein Musikus besoffen, findet er die Töne nicht, vergißt die Tonart oder weiß nicht, was gespielt wird, ergo kein Sprit on stage. Was Backstage abläuft, da schweigt der Meister. OK, so schlimm wie vor 100 Jahren ist es lange schon nicht mehr. :D Man spielt, trinkt 1- mehrere Bierchen und geht nach Hause. Außerdem sind die Groupies auch nicht mehr die frischesten. Fazit: Man kann von uns 5en behaupten, das Heilige gegen uns reine Wüstlinge sind. Keep on rockin
      ,,,d(^L^)b,,,