Ich schließe mich Robert an. Mein Lieblingsalbum ist Rising. Da freue ich mich, dass diese Phase der Band gleich mit mehreren hervorragenden Live-Alben repräsentiert ist. Mir gefallen aber auch die Alben mit Graham Bonett, Joe Lynn Turner und Dougie White. "Stranger In Us All" gefällt mir sehr gut. Ich wünschte Ritchie Blackmore hätte da noch das ein oder andere Album folgen lassen...
"Born Again" - Möglicher Remix
-
-
-
Wunderbar an den Rainbow-Alben finde ich halt, dass es keines gibt, das ich schlecht oder auch nur mäßig empfinde. Natürlich habe ich meine Favoriten und das sind bei mir die Alben mit Ronnie James Dio. Das schwächste Album für mich ist "Difficult To Cure". Aber auch da sind einige hervorragende Stücke dabei und ich spiele die Platte häufig. Das war übrigens auch die erste Musik-LP, die ich mir gekauft habe. "Bent Out Of Shape" war meine erste CD.
-
Ich finde die Bonnet Scheibe klasse....
Die klingt irgendwie ein bisschen anderst.
Wenn die Turnerplatten zum schluss etwas in Richtung gefälligem Mainstream gingen muss man doch sagen, dass die liveaufnahmen 82 - 84 schon richtig power hatten.
Da hat sich Ritchie dann doch ausgetobt.
Gruss Hans-Jürgen -
Rainbow mit Ronnie Dio war Magie. Wir haben in der Dioära viele Konzerte gesehen, keines war gleich und von der Qualität immer auf hohem Level. Etwas gewöhnungsbedürftig war dann das einzige Konzert mit Graham, erstmal die kurzen Haare und mit Down to earth ging es irgendwie in den Mainstream, die Magie war weg. Na, mit dem guten JLT hatte ich schon meine Probleme. Die Band spielte wie immer um Leben und Tod, aber ehrlich, für einen RB war Joe Lynn nicht der Richtige. Eventuell als Sänger bei Twister Sister, Stryper, Ratt und wie die ganzen Bands damals sich nannten. Da kam dann später Dougie White um Klassen besser rüber. Den habe ich bei Demon´s Eye oft getroffen. Ein Klassetyp. Und mit Rainbow von heute, falls es die Band noch gibt, kann ich mehr als nix anfangen, Sorry Ritchie.
Noch ein Wort zu Rising. Das ist mein absolutes Album. Damals, 1976, wurde Stargazer in Manier von Space truckin auf ne halbe Stunde und vermutlich noch länger ausgedehnt. Und das war, wie oben angesprochen, pure Magie. Könnte man doch in die Zeit reisen. Ich wäre sofort auf unbestimmte Tage, Monate, Jahre wech vom Fenster. Man liest sich, Keep on rockin.,,,d(^L^)b,,,
-
Live habe ich Rainbow mit Ronnie James Dio leider nie erleben dürfen. Zu der Zeit besuchte ich noch die Grundschule. Aber das Wort "Magie" finde ich schon sehr treffend, selbst wenn ich die Dio-Ära nur von Bild- und Tonträgern kenne.
Meine erste bewusste Begegnung mit Rainbow war tatsächlich "Rising". Der Onkel eines Bekannten war im Urlaub und mein Bekannter durfte an die Stereoanlage. Und da haben wir dann das Album gehört. Ich war hin und weg, wollte auch eine Stereoanlage und Schallplatten von Rainbow. Das hat dann auch nicht mehr so lange gedauert.
Wenn mir auch die Alben mit Dio am besten gefallen, möchte ich aber auch die Alben mit Joe Lynn Turner nicht missen. Auch da gibt es sehr viel Gutes zu entdecken.
Und was die Phase mit Doogie White betrifft: Jammerschade, dass sie so kurz war. "Stranger In Us All" ist ein tolles Album und ich mochte auch die Texte sehr. Aber da hat unser Ritchie nun mal seine Candice kennengelernt und es war vorbei mit dem Hardrock... -
-
hst.net schrieb:
2016 war eher so ein Nostalgietrip. Das war allerdings gar nix......
Mit diesem Auftritt hatte sich Ritchie und Rainbow bei mir verabschiedet....
Geht mir auch so, allerdings muß ich sagen, daß ich da schon mal mit den völlig falschen Erwartungen nach Bietigheim gefahren bin. Ich hatte da die riesigen Marshall Türme vor mir und einen Guitar Crashing Blackmore und dabei vergessen, daß wir nicht mehr 1980 haben sondern 2016. Manfred Mann war zwar auch nicht mein Ding, aber der konnte wenigstens sein ZeugBLESS SUNDAY WITH BLACK SABBATH! -
-
heavy metal gmbh schrieb:
Noch ein Wort zu Rising. Das ist mein absolutes Album
...."Rising" hat mich damals völlig umgehauen - und es bis heute meine absolute Nr. 1 Rainbow Scheibe. Richtig @heavy - es war Magie und es hat den Verlust von DP damals aufgefangen -
-
Eine Dokumentation über diese Phase von Black Sabbath. Ich habe sie noch nicht gesehen, werde das aber am Wochenende nachholen. Der Highway Star jedenfalls empfiehlt die Doku und damit sollte sie schon interessant sein:
thehighwaystar.com/news/2024/07/12/it-really-was-a-meeting/ -
Rückblickend auf die "BornAgain" Tour würde ich mich gerne in eine Zeitmaschine setzen lassen und das Konzert in Böblingen noch einmal live zu erleben. So schön muss "Hölle" sein. Laut ohne Ende - Gillan mit phantastischer Mähne war der absolute Shooter auf der Bühne - unvergleichlich !
Die Energie die von der Bühne kam verwandelte die Halle in einen ekstatischen Ausnahmezustand. Gedanklich wirkt das immer noch nach.
Trotz aller Euphorie - Gillan passte nicht zu Black, hier ist Ozzy der absolute Sänger - so wie IG der absolute Sänger bei Deep Purple ist
-
Benutzer online 1
1 Besucher
-
Ähnliche Themen