Hughes Interviews
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missusuniverse schrieb:
Glenn räumt einige Nicht-Fakten bei Wikipedia auf
Und schafft neue
"America: What Time Is Love" war nirgendwo Nummer 1, in GB war es nur No. 4:
officialcharts.com/artist/27412/klf/Der Whitesnake-Archivar: twitter.com/JoergPlaner -
Das neueste Interview mit Glenn und die Zukunft von BCC
“Joe and I have never, ever fallen out. Joe and I had dinner recently and we had a good long talk about how much we really loved working with each other and what a fun band it was. Joseph had done really well for himself as a solo artist. He plays around 200 shows a year and has a nice thing going for himself. But back then with Black Country Communion it was quite sad that we couldn’t tour as much and that the band just sort of broke up,” he said.
musiclifemagazine.net/?p=10002keep the freak flag flying! -
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Ausführliches Interview mit Glenn vom Sweden Rock Festival. Erstmals spricht er darüber, warum die Zusammenarbeit mit Doug Aldrich keine Zukunft hatte. Schade für uns Fans (die beiden auf der Bühne waren wie 1.000 Volt), verständlich aus der Sicht von Doug, der eine Familie ernähren muss.
Merkwürdig, dass sein Busenfreund Coverdale ihm nichts vorher von dem Purple Album erzählt hat.
metal-rules.com/metalnews/2016…/glenn-hughes/#more-98569keep the freak flag flying! -
Glenn sagt in diesem Interview, dass er kein Nostalgiker wäre. Er lebt natürlich im Hier und Heute und nutzt eifrig die Social Media. Wenn man aber bedenkt, dass er praktisch in fast jedem Interview über Trapeze und Purple spricht, dann merkt man doch, dass das auch für ihn ganz spezielle erinnerungswürdige Zeiten waren.
rocksverige.se/intervju-glenn-hughes/keep the freak flag flying! -
missusuniverse schrieb:
Glenn sagt in diesem Interview, dass er kein Nostalgiker wäre. Er lebt natürlich im Hier und Heute und nutzt eifrig die Social Media. Wenn man aber bedenkt, dass er praktisch in fast jedem Interview über Trapeze und Purple spricht, dann merkt man doch, dass das auch für ihn ganz spezielle erinnerungswürdige Zeiten waren.
rocksverige.se/intervju-glenn-hughes/
...nicht zu vergessen die finanziell erfolgreichsten, von deren Zusammenhang sich auch heute noch am meisten profitieren lässt.Be what you are, I tell myself
And myself tells me we can't be anybody else -
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Wer kennt noch die PA-Anlage, die er beim Californiajam benutzte? Das war ja ein Riesentrümmer, ich glaube von Martin. Nun, heute sind Verstärker- und PA-Anlagen um ein vielfaches kleiner, aber umso leistungsstärker. Nicht mehr solche Wände wie beim MOR in Nürnberg und Pforzheim in 1987 mit hier 2 sehr bekannten Bands als Headliner. Man sprach von einseitigem Gesamtvolumen in den Abmessungen 65m lang, 25m hoch und ca, 250.000 Watt. und das ganze nochmal auf der anderen Seite. Stand so in irgendeiner Rockmusikzeitschrift. Aber es könnte hinhauen, wir waren damals mit alle Mann an Bord und es war schon gigantisch. Vielleicht weiß Bombenleger noch was dazu. Keep on rockin,,,d(^L^)b,,,
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Glenn hat in der letzten Zeit massenweise Interviews gegeben. Dieses hier fand ich wieder mal lesenswert.
smashinginterviews.com/intervi…man-digs-deep-on-resonatekeep the freak flag flying! -
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joni02 schrieb:
"You have to warmup your voice and get the chords moving."
Lass das mal den Gillan hören
Glaubst Du wirklich, Ian würde nicht ständig seine Stimme trainieren und vor den Gigs seine warm-ups machen? Dann würde er wohl kaum so viele Touren überstehen.keep the freak flag flying! -
Ich glaube schon. Zuhause wird er sicherlich Übungen machen, aber vor einem Konzert macht er definitiv keine! Wenn man sich mal die Opener bei Purple anhört und dann ein Stück weiter hinten im Set, dann stellt man fest, dass Gillan einige Songs braucht, erst dann ist seine Stimme so klar wie man sie kennt.
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Kann ich bestätigen.
Ian meint, dass er durch das Aufwärmen schon zu viel von seiner Energie (im spirituellen Sinn, also in Richtung 'excitement', wie es der Engländer so schön ausdrückt) verbraucht, und damit dann zu wenig für die Show da ist.Be what you are, I tell myself
And myself tells me we can't be anybody else -
Im letzten Interview 2016 resümiert Glenn über den Erfolg des vergangenen Jahres, das Leben im allgemeinen und verspricht ein geiles Album von BCC!
The sober lifestyle that he has enjoyed for a number of years now has given Hughes the ability – and the time – to have a closer relationship with his fans, and it’s one that he also sees feeding back into his work artistically.
“I’m not the man I used to be. I was over-served at the bar back in the day and now, I’ve got a little bit more time to have to do that,” he says.
ultimateclassicrock.com/glenn-hughes-interview-2016/
"I was over-served" - so kann man es auch ausdrücken.keep the freak flag flying! -
Dies ist das aktuellste ausführliche Interview mit Glenn. Es ist verdammt schwer zu verstehen, da via Telefon (er hört sich an wie ein Alien) und die Fragen werden von Franzosen gestellt... Hat sich trotzdem gelohnt.
Er spricht über das making of von Resonate und röhrt "It's so heavy" in die Leitung. Befragt zu Tourdaten von BCC antwortet er ausweichend, dass Joe ja so eine aktive Solokarriere hat.
Warum er nur ein Konzert in Frankreich gibt? Er würde im Sommer wiederkommen.
Erneute Zusammenarbeit mit Coverdale? Sie wären beide zu beschäftigt.
Beim Thema Brexit kommt er richtig in Fahrt und sagt das, was auch ich denke: Es war ein Fehler und jetzt weiß keiner weiter.
Bei der Frage, was er von Trump hält, windet er sich wie ein Aal und beantwortet sie nicht wirklich. Man kann sich denken, was er denkt.
keep the freak flag flying! -
heavy, in diesem Interview gibt Glenn auch Tipps für bass player.
musicradar.com/news/guitars/gl…-tips-for-bassists-647143keep the freak flag flying!
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