Towers by Brian Tarquin & Steve Morse

      "Freedom" - Steve Morse

      Dank hotblacks Beitrag habe ich nun noch einmal nachgeforscht und sogar noch einen zweiten Titel mit Steve Morse auf einer anderen CD gefunden den ich noch nicht kenne, habe ich nun natürlich sofort bestellt. (danke hotblack) :thumbup:

      Der Titel mit Steve Morse heißt "Freedom" (05:59 Min.) und ist auf der CD: "Brian Tarquin and Heavy Friends - Guitars For Wounded Warriors"



      Diesen Titel kannte ich persönlich noch nicht, nach einer kurzen Werbung kann man ihn sich hier anhören: soundcloud.com/cleopatra-recs/11-freedom-featuring-steve

      Super .... :thumbup:
      Deep, deeper.... deepest-purple... :thumbup:

      Multi-Emmy Award Winning composer/guitarist Brian Tarquin & guitar legend Steve Morse recorded Towers as a dedication to those who lost their life on 9/11 in NYC at the World Trade Center. It appears on the release, FRETWORX which includes new material from artists such as Steve Morse, Billy Sheehan, Frank Gambale, Andy Timmons, Will Ray, as well as rare and exclusive material from Steve Vai, Santana & Tommy Bolin. Hal Lindes of Dire Straits wrote track list and the liner notes. A portion of the profits from this release will benefit the Friends of Firefighters 9-11 Foundation.


      :thumbup:
      keep the freak flag flying!
      "Brian Tarquin & Heavy friends - Guitars For Wounded Warriors (Album Release 8/19/2014)
      From veteran multi-Emmy Award winning producer/composer Brian Tarquin comes this very special project featuring an incredible cast of musical virtuosos playing their hearts out for America’s fallen soldiers!"

      Das Stück selber ist ja nicht schlecht.
      Aber das drumherum typisch US amerikanisch: sehr pathetisch, sehr patriotisch.
      In den USA sind halt einmal Soldaten und Feuerwehrleute Helden, besonders die Verwundeten und die Gefallenen.
      Ehrlich gesagt, ein wenig mehr Patriotismus könnte unserem Land bestimmt nicht schaden, besonders in der heutigen Zeit. Wenn ich mir so anschaue, wie manchmal mit Polizisten, Feuerwehrleuten oder auch Rettungssanitätern umgegangen wird, dann könnte ich :mhhh: .

      Die Bayern haben damit jedenfalls kein Problem. Immerhin sind dort laut einer aktuellen Umfrage 32% für einen "Bayxit", also die Abspaltung vom Rest der Republik.
      keep the freak flag flying!

      missusuniverse schrieb:

      Ehrlich gesagt, ein wenig mehr Patriotismus könnte unserem Land bestimmt nicht schaden, besonders in der heutigen Zeit. Wenn ich mir so anschaue, wie manchmal mit Polizisten, Feuerwehrleuten oder auch Rettungssanitätern umgegangen wird, dann könnte ich .


      Yvonne,
      da bin ich ganz bei Dir. Mein Beitrag war auch nicht negativ oder gar abwertend gemeint. Ich habe lediglich meine Ansicht kund getan. Vielleicht etwas ungenau formuliert. :pooo:
      Etwas mehr Patriotismus täte unserem Land bestimmt nicht schaden, da hast Du recht. Das gilt für mich besonders auch für die so genannte "Führungselite" die in Berlin sitzt.

      Soviel dazu, jetzt nochmal zu den Musiktiteln:

      Ich habe mir mal beide Stück mit Steve Morse heruntergeladen, und einfach so, Augen zu, nur hören reingezogen.
      1) "Towers" by Brian Tarquin & Steve Morse: das Teil wirkt wirklich nur mit den Bildern als Ganzes. Die Musik alleine wirkt auf mich einschläfernd.
      2) "Freedom" von Brian Tarquin and Heavy Friends feat. Steve Morse ist einfach nur schön an zu hören. :thumbs:

      Nichts für Ungut :sh:
      Purple Greetings,
      Lutz :smoke:
      Ich mag diese Stücke auch sehr gern. Steve ist offenbar in der Lage, tragische Ereignisse in Musik umzusetzen, siehe auch "Contact lost".
      ​Was den Patriotismus angeht, so geht mir das, bezieht man ihn auf die derzeit real existierenden Nationalstaaten, am Allerwertesten vorbei. Zu flüchtig sind die Grenzen der Nationalstaaten. Man schaue mal auf die Landkarten von 1989 und von heute - und wird nur noch wenig wiedererkennen. Patriotismus ist allenfalls im Habermas'schen Sinne akzeptabel, als der Aufklärung geschuldeter Verfassungspatriotismus. Und die Aufklärung hat den "Citoyen", den mündigen Staatsbürger stets als universale Aufgabe gesehen, Nationalstaaten spielten in deren Sicht eine allenfalls noch untergeordnete Rolle. Rock on! nainallig