Interview mit Shoshana Feinstein

      Interview mit Shoshana Feinstein

      Auf der Webseite des Suwalki Blues Festival ist ein ausführliches Interview mit Shoshana Feinstein, einer Ex-Freundin von Ritchie, und Background-Sängerin auf dem ersten Rainbow Album, erschienen:


      suwalkiblues.com/christopher-w…-with-shoshana-feinstein/


      Es ist leider in Englisch, aber ein Online-Übersetzer der Wahl hilft weiter.

      Einige interessante Punkte:

      Getroffen haben sie sich 1972 bei einem DP-Konzert. Offensichtlich hat Ritchie sie aus dem Publikum "herausgepickt" und backstage eingeladen. Er war verheiratet, was ihr, als sie es 1973 erfahren hat, nicht wirklich gut gefallen hat.
      Er habe sie nie als Musikerin wahrgenommen.
      Wiederaufnahme der Beziehung 1974 beim CalJam.
      Sie war Zeugin der Auflösung von MKIII.
      Sie sagt Paicey wollte sie als Solokünstlerin produzieren.
      Usw.
      Be what you are, I tell myself
      And myself tells me we can't be anybody else
      Das Interview habe ich auch endeckt, war ja bei The Highway Star verlinkt.

      In Word reinkopiert sind das 14 Seiten, mit den Bildern. Da gibt es eine Menge zu übersetzten. Google wird das schon schaffen ...

      Das Konzert von dem Shoshana spricht wird vom 31. Aug 1972 im Gaelic Park in New York City gewesen sein.
      Dirk


      Also sprach Zarathustra - ähm - Ritchie Blackmore (zu Shoshana Feinstein): Ich bin der Herr dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir - und du sollst mir nicht ebenbürtig sein. Du sollst - ausschließlich - meine Geliebte, nicht aber meine Nebenbuhlerin in Sachen Musik sein.

      Ich liebe den Musiker Ritchie Blackmore, aber den Menschen Ritchie Blackmore werde ich nie und nimmer verstehen. Rock on! nainallig
      Wobei ich ja sagen muss, dass Sänger vom Kaliber Gillan, Coverdale, Hughes und Dio eingermaßen schwierig zu "ersetzen" sind.
      Ich habe die Dame noch nie bewusst singen gehört, aber ich halte es durchaus für denkbar, dass Ritchie in diesem Fall absolut recht hatte.
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