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The Surprising ist anscheinend raus, Pictures of Home drin und Smoke on the water jetzt der Closer... man merkt, dass in Amerika eine andere Erwartungshaltung herrscht! Highway Star Fireball Strange Kind of Woman Uncommon Man Lazy Knocking at Your Back Door Pictures of Home Keyboard Solo Perfect Strangers Space Truckin' Time for Bedlam Hush Smoke on the Water

Ein neues Interview: rockhard.de/news/newsarchiv/ne…ute-noch-toll-spielt.html Eigentlich hat er ja recht, aber er hat eben auch nachgelassen...

Auf der Tour ist übrigens Knockin' at your backdoor ins Set gekommen: youtube.com/watch?v=AfGY9RnhO4o Woman from Tokyo wurde zumindest geprobt, ist aber meines Wissens bisher nicht im Set aufgetaucht: facebook.com/stevemorseguitar/…k0YyfpNCiFyQpMnHz0lxWbZ1Y

Ich dachte bei 12 Songs kann es nur die Vorband sein , das 10 Songs bei 10 Purple länger sind als 15 bei Cooper ist mir nicht eingefallen...

Naja, waren bloß 10 Songs, hätte nicht gedacht, dass Deep Purple die Vorband sind, vielleicht wechselt man sich ab?! Ps: aber in den USA bei 10 Songs 3 Songs aus den letzten 5 Jahren ist schon bemerkenswert!

Danke hotblack, du sprichst mir aus der Seele!

und wie das berühmte Live-Album heißt war ihm wohl auch nicht klar ..aber sonst ein echt schöner Artikel!

Zitat von Kalle: „Da gab es auch die wenigen Versionen von "Child In Time" bei DP, die Don Airey spielt. Kalle“ Sicher? Soweit ich weiß gab's Child in Time mit Don nur im Frühjahr 2002 nach der abgebrochenen UK - Tour in Osteuropa.

Zitat von hotblack: „Über Geschmack lässt sich bekanntlich wunderbar streiten, aber was mich an der ganzen Sache irritiert ist, dass die Gesangsparts ja vom Band kommen. Wer um Himmels Willen geht in ein Konzert, bei dem man schon im Vorhinein weiß, dass das der Fall ist?? Dann kann ich doch gleich daheim bleiben, und mir eine DVD ansehen. “ ...mir war das Schlager/Volksmusikpublikum auch schon immer suspekt Sonst ist die Idee Schwachsinn, da geht's nur um möglichst viel Geld.

Ja, unbedingt. (als Vorband von Deep Purple )

Es ist natürlich alles subjektiv, ich sehe es so, Du siehst es anders.

"Diese ganze Rainbow Sache wurde durch die Medien aufgehypt - nicht durch Ritchie. Und die Leute hatten viel zu hohe Erwartungen. Es ist wie ich schons sagte nur ein Nebenprojekt für Ritchie, mit welchem 1x im Jahr 3-4 Shows gibt." Wenn Ritchie Blackmore nach 20 Jahren Konzerte unter dem Motto "Ritchie Blackmore's Rainbow - Monsters of Rock" ankündigt, dann sind die Erwartungen eben hoch und das war gewollt. Selbst wenn Ritchie das nicht so geplant hat, er ist letztendlich unter diesem Namen auf…

Bei der Rainbow Version ist kein Druck da, überhaupt nicht, Bass und Drums bilden kein gutes Fundament, Deep Purples Version ist dagegen sehr druckvoll und treibend. Ich finde es nicht schlimm, dass Ritchie nicht mehr so spielt wie vor 40 Jahren, Gillan singt ja auch anders, aber bei Deep Purple 2017 gibt es immer mindestens eine gut eingespielte, routinierte Band zu sehen, oft auch mehr, aber Rainbow 2016/17 wirkt (auch wenn es dieses Jahr besser ist) wie Ritchie und eine unerfahrene Begleitban…

Das hier ist allerdings auch kein Vergleich: Rainbow 2016 youtube.com/watch?v=tkyw5XbpO1o Deep Purple 2014 youtube.com/watch?v=zegET7HI3Zs

Freut mich auch, er hat wirklich Glück gehabt!

Also ich finde Rainbow 2017 besser als 2016, deutlich besser (nach YT Videos), aber immer wenn ich mir danach die aktuelle DP Version des entsprechenden Stücks anschaue, dann weiß ich, was ich bei Rainbow vermisse, den Druck und die Power.

Ich habe mich schon gewundert wann das Album endlich kommt, ursprünglich war doch mal von Mai die Rede, oder?

Es ist BILD, Ian Gillan's (Aiän Gillian's) Erklärung im Hintergrund war die Gleiche wie sonst auch, aber die allseits bekannte, sehr seriöse Zeitung hat es etwas dramatisiert, wie immer.

Ja und das doppelt falsch!

Es ist doch immer das Gleiche, wenn Steve zu viele Soli spielt, wird gemeckert, er käme an Blackmore niemals heran und sollte es lassen ihn zu kopieren. Wenn Steve zu wenige Soli spielt (aus gutem Grund), dann wird gemeckert, dass Deep Purple doch ursprünglich bekannt für ihre instrumentalen Eskapaden waren und dass Steve sich dieser Rolle gefälligst unterordnen soll. Ich fand's genau richtig in Frankfurt.