Suchergebnisse
Suchergebnisse 341-360 von insgesamt 414.
-
Re: Jon Lords Spieltechnik
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragHallo! Wir müssen das ja nicht ewig weitertreiben, aber so ein paar Namen fallen mir ohne langes Nachdenken ein: Gitarre: Allan Holdsworth, John Mc Laughlin, Kerry Livgren...Und Steve Howe hat natürlich Rockmusik gemacht, wenn auch keinen Hardrock. Aber wenn Du die Liste auf Hardrock beschränken willst, fallen die technisch besten Rockmusiker fast alle weg - die haben nämlich meist keinen Hardrock gemacht. Drums: Carl Palmer, Neal Peart, Jon Hiseman, Aynsley Dunbar, Carmine Appice... Und Blackmo…
-
Re: Jon Lords Spieltechnik
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragHallo! Das ist hier kein Blackmore-Strang, aber Gitarristen, die ihm bis Anfang der achtziger technisch das Wasser reichen konnten, lassen sich wohl ohne Schwierigkeiten finden. Auf Anhieb fallen mir Jeff Beck und Steve Howe ein. Und war, wenn man nach Deutschland blickt, ein Uli Roth technisch schwächer? Aber noch mal, ´Technik ist nicht alles, und ein hervorragender Techniker wäre vermutlich niemals auf den Gedanken gekommen, begeisternde Hardrock-Riffs à la Blackmore zu komponieren, weil ihm…
-
Re: Jon Lords Spieltechnik
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragHallo! Ich habe es schon mehrfach geschrieben, wiederhole es aber gerne: In der Rockmusik zählt nicht nur die Technik, sondern vieles andere. Und dieses "vieles andere" besitzen Leute wie Lord oder Paice im Übermaß. Nein, Lord besitzt keine formale klassische Ausbildung. Er hat um 1960 herum einige Zeit an einer recht angesehenen Schauspielschule (!) in London verbracht. Da wurde wohl auch nebenher musiziert, aber ein richtiges Konservatorium war das nach meiner Kenntnis nicht. Jedenfalls hat e…
-
Re: Jon Lords Spieltechnik
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragDie Antwort ist recht einfach: There's more to rock 'n' roll that meets the ear (hat JL mehr als einmal gesagt.) Aus einer rein technischen Sicht - und hier sind die Referenz klassische Musiker - ist die Rockmusik einfach. Es gibt nur wenige Rockmusiker, die aus einer klassischen Perspektive technisch gut sind. Das sind höchstens Leute, die Musik an einem Konservatorium studiert haben und danach in den Rcok abgetriftet sind. Die meisten Rockmusiker aus den sechziger und siebziger Jahren hatten d…
-
Re: Jon Lords Spieltechnik
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragHallo! Ich denke nicht, dass es im strengen Sinn des Wortes eine Jon Lord-Technik auf der Orgel gibt. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass er, anders als Wakeman, Emerson oder auch Airey nie auf einem Konservatorium studiert hat. ER hatte in seiner Kindheit und frühen Jugend wohl einen sehr guten Lehrer auf dem Piano, der ihm eine ganz gute Grundlagentechnik vermittelt hat. Der Rest war, glaube ich, "learning by doing", weil er sehr früh Berufmusiker wurde. Hinzu kamen dann Einflüsse wi…
-
Re: PAL DVD
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragHallo! Ist das nicht auch das Konzert, bei dem Tony Ashton, bedingt durch die Dunkelheit und Alkohol, zu Beginn kopfüber in den Orchestergraben fällt? Worauf Ian Paice einen 45 Minuten dauerndes Drumsolso spielt, bis man Ashton soweit hergerichtet hatte, dass er mitspielen konnte? Man hat's schon schwer als Musiker.... Gruß Bad Attitude
-
Hallo, es gibt hier sicher größere Experten als mich, aber zu Satriani: Er wurde 1993 kurzfristig vom damaligen japanischen Promoter vorgeschlagen, nachdem RB auf der Europatournee agekündigt hatte auszusteigen und DP vor der Wahl stand, entweder die nachfolgenden Konzerte in Japan abzusagen (was vermutlich viel Geld gekostet hätte) oder rasch einen Gitarristen zu organisieren. Die Stammitgieder von DP hätten Satriani danach wohl gerne behalten, aber Joe wollte nicht und so stieg er nach knapp e…
-
Interessant, wo die Leute so alles hingehen. Ich war sowohl in Frankfurt 1991 wie in Hanau 1996. Nach meiner Erinnerung hatte mir Frankfurt 1991 mit Joe Lynn Turner recht gut gefallen, aber da war ich wohl in einer Minderheit. Beim Verlassen der Halle äußerten sich viele andere Fans sehr enttäuscht. Turner war sicherlich nicht der optimale Sänger für DP, aber auch wenn man dafür vor allem im englischen Forum verprügelt würde: So schlecht fand ich die Slaves and Masters nicht, und wenn ich mich …
-
Hallo! Das Copyright-Problem kann eigentlich nicht ernst sein, ansonsten wäre es überhaupt nicht möglich, Partituren bekannter Komponisten zu erhalten. Aber das genaue Gegenteil ist der Fall: Komponisten wollen doch, dass man ihre Musik spielt! Und das geht nur, wenn die Noten erhältlich sind. Ich vermute, dass es einfach keine Nachfrage für das Concerto gibt. Bad Attitude
-
Re: Jon Lord's Keyboards
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragHallo, ich habe das oben angesprochene Interview mit Jon gefunden. Es befindet sich auf www.picturedwithin.com und ist dort das zweite INterview mit dem Magazin KEYBOARDS. Es trägt die Überschrift "Jurassic Rock". Da stellt man ihm die Frage, warum er die Hammond nicht zu Hause lässt und die Antwort ist, dass er das aus psychologischen Gründen nicht könne. Bad Attitude
-
Re: Jon Lord's Keyboards
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragEs könnte sich um eines der Interviews handeln, die man auf www.thehighwaystar.com findet, aber ich erinnere mich nicht mehr genau. Was das Wippen betrifft, hast Du recht: Nur, das hatte er in seinen letzten KJahren bei DP sowieso kaum noch getan, wenn überhaupt.
-
Re: David Rosenthal
Bad Attitude - - Rainbow
BeitragRosenthal ist ein sehr vielseitiger Musiker, was natürlich auch an seiner erstklassigen Ausbildung liegt. Er ist wahrscheinlich der technisch beste Keyboarder, mit dem RB jemals zusammengearbeitet hat.
-
Re: Jon Lord's Keyboards
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragEs ist ja richtig, dass JL mit der Hammond mehr Ausdrucksmöglichkeiten hätte, und er spielt auch auf zwei Manualen. Aber andererseits: Bei einem normalen DP-Live-Konzert wäre es sehr wahrscheinlich nicht sehr aufgefallen, wenn er nur ein Manual benutzte. Bei einem Projekt wie dem Concerto schon eher.
-
Re: Jon Lord's Keyboards
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragHallo! Ich habe mal ein Interview mit JL gelesen, indem er sinngemäß sagte, dass er den XB-2 als Masterkeyboard verwendet und dass er eigentlich die Hammond gar nicht mehr bräuchte. Er habe sie nur noch aus optischen Gründen auf die Tourneen mitgenommen, weil er sich blöd vorgekommen wäre, nur noch hinter einem Synth zu stehen. Gruß Bad Attitude
-
Re: News vom neuen PURPUR-OPUS
BeitragHallo! Diese ewige Glorifizierung der alten Zeiten ist wirklich nicht angebracht. Die "Chemie" zwischen RB und JL stimmte doch nur wenige Jahre und da auch nicht immer. DP-Auftritte in den sicbziger Jahren waren häufig extrem - sie konnten extrem gut sein, aber auch extrem schlecht. So etwas kann sich heute keine Band mehr leisten - die Leute gehen nämlich nach einem schlechten Konzert, für das sie viel Geld bezahlt haben - nicht hinaus und sagen "Ach, es ist eine geniale Band, da macht es ja ni…
-
Re: Frage zu 2 Livealben
BeitragHallo! Bei aller Begeisterung für DP: Ich würde einem Einsteiger nicht gleich alle Livealben empfehlen: Das ist nämlich auch viel Schrott dabei! Die Live-Aufnahmen mit Bolin sind wirklich nur etwas für ganz harte Fans, und die Nobody's Perfect von 1987 ist ihr Geld wirklich nicht wert. Ich würde drei empfehlen: 1. Made in Japan (versteht sich von selbst) 2. Live in Paris 1975 (authentischer als Made in Europe, wo die späteren Überarbeitungen im Studio unüberhörbar sind - zum Beispiel das Orgels…
-
Hallo! Fraglos wird gerade die Band der Jahre 1980/81 von vielen deutschen Fans alsdas Nonplusultra bezeichnet werden, weil WS damals in Deutschland sehr erfolgreich waren - aber in vielen anderen Ländern waren sie es eben nicht! Ich wiederhole gerne, dassich sie damalsmehrfach gesehen habe und sie haben mir sehr gut gefallen. Aber die Band ist doch nicht zufällig auseinandergebrochen. Zunächst einmal haben sich dort gerade Jon Lord und Ian Paice unter Wert verkauft - Paicey war bekanntlich soga…
-
Hallo, von den offiziellen Sachen die Aufnahmen des Jahres 1980 auf "Live in the Heart of the City". Bootlegs aus dieserEpoche habe ich keine,aber ich habe Whitesnake damals häufig gesehen und immer noch schöne Erinnerungen daram.- Was die Studio-CDs der Line-Ups aus den späten siebziger und frühen achtziger Jahren betrifft - da ist keine wirklich gut,weil sie allesamt zu viel Füller enthalten - Whitesnake waren eine Live-Band, keine Studio-Band! An einzelnen Songs: Crying in the Rain ist für mi…