Hi Ihr Lieben,
hab gerade über dieses Ding mit der BN Familie sinniert. Mir ist Mitte der 80iger schon mal aufgefallen, das die
Ritchie-Fans, die ich zumindest kannte, alle aus ähnlichen Lebensverhältnissen stammten. Die Struktur war bei
allen sehr ähnlich, psychisch und sozial. Auf den KOnzerten traf man wildfremde, die alle unheimlich vertraut
waren, es liefen Gespräche als ob man sich mindestens 50 Jahre kannte usw.
Das scheint immer noch so zu sein. Ritchie zieht offensichtlich einen sehr speziellen Menschenschlag an.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Das wäre schon fast ne Diplomarbeit bei den Soziologen wert, das zu
untersuchen.... Man nehme 1000 Blackmore-Fans und sucht den in den Lebensgeschichten den gemeinsamen Nenner.
Was meint Ihr dazu?
Ein lieber Gruss
Pol
Die BN-Familie
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Hallo Barbara, schön,daß Du den Weg ins Forum gefunden hast
Ja, Du kannst durchaus Recht haben, daß Ritchie als Person und als Musiker eine ganz speziefische Art von Menschen anzieht. Es sind meist Menschen die das "Besondere" lieben. Diese Personen kann man durchaus als Individualisten bezeichnen. Sie sind auf jeden Fall keine "Herdentiere" die mit der großen Masse laufen. Genau wie Candice und Ritchie lieben sie Abwechslung. Und genau das macht Ihre Konzerte so unvergleichlich. Es ist doch teilweise so als ob man sich auf einer Zeitreise bei seinen Konzerten befindet. Vom tiefen Mittelalter, dann Beethoven zu Purple, dann Rainbow und zurück zum Mittel- alter. Ich habe R.Blackmore das erste mal 1968/69 life erleben dürfen und seit seinen ersten Akkorden ist es für mich eine "never ending lovestory". Die gute Candice schließe ich hier selbstverständlich mit ein.
Ich freue mich schon auf das Konzert in Glauchau. Der "bekennender" Blackmorefan Frank und seine Irene