Hi,
ich habe mir vor einigen Tagen auf nem Flohmarkt ein Buch mit dem Titel "Lexikon der Rockgitarristen" gekauft. Und ich glaube ihr könnt Euch vorstellen, unter welchem Namen ich als alter Deep Purple Fan als erstes nachschaute. Richtig - Ritchie Blackmore.
Und was steht da als erster Satz?
"Klar, daß Sie hier zuerst nachschlagen würden. ..."
Das die Autoren mich so gut kennen, hat mich doch ziemlich amüsiert.
Gleichzeitig zeigt dies doch auch, welchen Stellenwert unser Freund Ritchie in der Musikszene hat.
Da mir das Buch recht gut gefällt, obwohl man natürlich zu dem einen oder anderen Gitarristen ja auch eine andere Meinung haben kann, und der Titel vielleicht auch jemanden von Euch interressiert, schreibe ich hier mal die Daten auf:
Titel: Lexikon der Rockgitarristen - Von Ritchie Blackmore bis Frank Zappa
Autoren: Michael Rudolf & Frank Schäfer
Verlag: Lexikon Imprint Verlag
ISBN: 3-89602-202-4
Gruß
Joachim
Gleichzeitig zeigt dies doch auch, welchen Stellenwert unser Freund Ritchie in der Musikszene hat.
Da mir das Buch recht gut gefällt, obwohl man natürlich zu dem einen oder anderen Gitarristen ja auch eine andere Meinung haben kann, und der Titel vielleicht auch jemanden von Euch interressiert, schreibe ich hier mal die Daten auf:
Titel: Lexikon der Rockgitarristen - Von Ritchie Blackmore bis Frank Zappa
Autoren: Michael Rudolf & Frank Schäfer
Verlag: Lexikon Imprint Verlag
ISBN: 3-89602-202-4
Gruß
Joachim

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Bye, Snakebite
Viele Grüße
Irene
) - Zlatko hat hier bereits ausreichend geantwortet. Das Einzige Poblem von Tommy Bolin war seine Drogenabhängikeit, die ihm letztendlich zum Verhängnis wurde und unter der auch seine Musikerkollegen zu leiden hatten, da er krankheitsbedingt leider allzuoft schwerwiegende Probleme mit seinen Armen hatte, die sein Gitarrenspiel beeinträchtigten. Ganz abgesehen davon hätte sich ein Billy Cobham - den ich als unumstrittenen Superstar ansehe! - nicht einen Tommy Bolin als knapp 20-jährigen geholt um mit ihm seine Soloprojekte einzuspielen (CD-Tips: Spectrum und die dazugehörigen Spectrum sessions!)
Auch für Joe "Satch" Satiani muß ich hier noch eine Lanze brechen: Der Autor dürfte die 94-er Tour nicht aufmerksam verfolgt haben, denn Joes Intro zu Highway Star ist wohl bis heute einzigartig wie auch seine Soli, mit denen er DPs Shows einen eigenen Touch gab
- mal ganz abgesehen davon, daß er das DP Programm in knapp drei Wochen intus hatte und schon auf Tour ging! Aber das ist wohl auch das Los eines der experimentierfreudigsten Gitarristen der Gegenwart, daß er mißvertanden wird.
Soweit meine Meinung dazu, ohne daß ich Ritchies Können in irgendeiner Form bezweifeln möchte - er wird immer einer der Allergrößten bleiben, wobei die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn nur ein sprichwörtlich schmaler Grat ist, was keineswegs negativ zu deuten ist!
Grüße an alle Freunde
Michael
