hi, bin so neu hier, dass ich noch nicht zur vorstellung kam. ist ohnehin ein anderes thema.
was ich noch bin, ist derart begeistert, dass ich gleich mit diesem thema einsteigen will, und 900 begeisterte sind mit mir.
jon lord beehrte also das kleine alpenland, und das nicht allein. er kam mit einem ganzen orchester aus györ, ungarn, was seinen ganz bestimmten grund hatte: österreich hatte die große ehre, dass zum erst zweiten mal in diesem land das legendäre und großartige "concerto for group and orchestra" aufgeführt wurde. leider hat im 3. satz ("3rd movement") das guitar solo mit verzerrung gefehlt, also der heaviest part aller drei sätze, kann man sagen. ansonsten aber war es musikalisch das großartige erlebnis wie immer, gekrönt von dem erlebnis, live dabei gewesen zu sein.
nach einer kurzen pause ging es flott mit "pictures of home" weiter, einem von drei purple-songs des abends, gesungen von steve balsamo, dessen stimme etwas sehr seiner erscheinung angepasst schien - sehr dünn, und gespielt von der purple cover band "cry free", die sich nach demselbigen song aus dem raren "powerhouse" album benannten.
ganz anders die stimme von kasia laske aus warschau. sie musste (und wusste auch zu jeder zeit) ihr kräftiges volumen eher bändigen, was sowohl "wait a while" als auch "pictured within" (einst mit sam brown eingespielt) zum ohrenschmaus machte.
als highlits des abends möchte ich auch die aufführung zweier stücke aus "sarabande" nennen, nämlich "bourre" und das titelstück. es war für mich persönlich sehr schön, auch das einmal erlebt haben zu dürfen, da "sarabande" und eben "concerto..." meine absoluten lieblingsalben von jon sind.
der zweite purple song war "soldier of fortune", von jon mit den schönen worten angekündigt: "this one is composed by two friends of mine - david coverdale and ritchie blackmore". "child in time" schloss diesen abend dann würdig ab.
bemerkenswert war auch die anwesenheit von pete york im publikum. er spielte auf einem früheren album von jon die drums. alles in allem ein gewiss unvergessliches konzert, und mit drei stunden reiner spielzeit auch sicher nicht ohne. leider habe ich keine bilder, weil ausgerechnet an diesem abend meine cam ihren geist aufgeben wollte, das mistding
so, das war mein einstieg im forum. ich hoffe, man liest sich noch oft und gern. cu!
ach ja, wer schreibfehler findet... darf sie behalten!
was ich noch bin, ist derart begeistert, dass ich gleich mit diesem thema einsteigen will, und 900 begeisterte sind mit mir.
jon lord beehrte also das kleine alpenland, und das nicht allein. er kam mit einem ganzen orchester aus györ, ungarn, was seinen ganz bestimmten grund hatte: österreich hatte die große ehre, dass zum erst zweiten mal in diesem land das legendäre und großartige "concerto for group and orchestra" aufgeführt wurde. leider hat im 3. satz ("3rd movement") das guitar solo mit verzerrung gefehlt, also der heaviest part aller drei sätze, kann man sagen. ansonsten aber war es musikalisch das großartige erlebnis wie immer, gekrönt von dem erlebnis, live dabei gewesen zu sein.
nach einer kurzen pause ging es flott mit "pictures of home" weiter, einem von drei purple-songs des abends, gesungen von steve balsamo, dessen stimme etwas sehr seiner erscheinung angepasst schien - sehr dünn, und gespielt von der purple cover band "cry free", die sich nach demselbigen song aus dem raren "powerhouse" album benannten.
ganz anders die stimme von kasia laske aus warschau. sie musste (und wusste auch zu jeder zeit) ihr kräftiges volumen eher bändigen, was sowohl "wait a while" als auch "pictured within" (einst mit sam brown eingespielt) zum ohrenschmaus machte.
als highlits des abends möchte ich auch die aufführung zweier stücke aus "sarabande" nennen, nämlich "bourre" und das titelstück. es war für mich persönlich sehr schön, auch das einmal erlebt haben zu dürfen, da "sarabande" und eben "concerto..." meine absoluten lieblingsalben von jon sind.
der zweite purple song war "soldier of fortune", von jon mit den schönen worten angekündigt: "this one is composed by two friends of mine - david coverdale and ritchie blackmore". "child in time" schloss diesen abend dann würdig ab.
bemerkenswert war auch die anwesenheit von pete york im publikum. er spielte auf einem früheren album von jon die drums. alles in allem ein gewiss unvergessliches konzert, und mit drei stunden reiner spielzeit auch sicher nicht ohne. leider habe ich keine bilder, weil ausgerechnet an diesem abend meine cam ihren geist aufgeben wollte, das mistding

so, das war mein einstieg im forum. ich hoffe, man liest sich noch oft und gern. cu!
ach ja, wer schreibfehler findet... darf sie behalten!
i know why rosemary didn't!