Emskopp: Wie haben Sie es geschafft, 45 Jahre im Rockgeschäft unbeschadet zu überstehen?

Die meisten von uns sind an Orten aufgewachsen, wo es keine Drogen gab. Beziehungsweise in einer Zeit, als Drogen noch nicht so verbreitet waren. Ich bin ein Junge vom Land, unsere Vorstellungen von ungezogen waren, sich in einen Pub zu schleichen und ein Pint Bier zu stürzen. Und das zu einer Zeit, in der andere in meinem Alter bereits komische Tabletten oder Chemikalien schluckten. Wissen Sie, ich habe überhaupt nichts gegen Leute, die keinen Alkohol trinken, aber wenn sich fünf Freunde gemeinsam einen genehmigen, kann es ein lustiger Abend werden. Ich habe es immer sehr genossen, Musiker zu sein.

​As time has gone by, has your attitude towards touring changed?You adapt as you must. When I was in my twenties I used to leave the stage, get dried off and hunt for a club. Then I'd get back to the hotel at 5am, sleep for a few hours then do the same again! When you're a kid you're bulletproof, but over time it changes. Regarding my health, nothing in my lifestyle had anything to do with what happened. My genetic makeup means my blood is too thick, so I have to take pills for that. It's no great hardship; as long as I take the pills I'll be alright.

missusuniverse schrieb:

Der englische Rock-Journalist Nicky Horne war zu Gast bei Paicey und hat den dienstältesten Purple für vintage.tv interviewed. Sendedatum ist noch nicht bekannt.

hotblack schrieb:

Für meinen Geschmack etwas zu viel Musik, und zu wenig Worte
Ein Freund von mir hat es live gesehen und war schockiert, wie schlecht Paicey ausgesehen hat.

Wo ich mir nicht sicher bin, ist sein Bein. War das ein nervöser Tick, oder ein Zittern, das vom Schlaganfall zurückgeblieben ist?

​Ich habe wunderbare Erinnerungen an Hamburg. Je älter ich werde, desto klarer wird mir, was das für eine schöne Stadt ist. Die Alster in der Stadtmitte im Sommer – besser kann es eigentlich nirgendwo sein.