Hallo zusammmen
jetzt bin ich wieder von der Loreley daheim und was soll ich sagen:
Vielleicht in einem Satz: Ritchie hat seine Zeit hinter sich ....... - schon lange !
Bevor mich jetzt aber alle steinigen, mal von vorne.
Hinfahrt: Regen
Parkplatz: Wiese, Matsch, Regen.
Eingang: Wiese, Matsch, Regen.
Location: Amhpietheater - geniale Veranstaltungsstätte - Regen.
Thin Lizzy:
Am Anfang Regen, dann trocken.
Ich kenne da nur zwei Songs. Brettlaut, ordentlicher Sound, Schlagzeug zu laut. Nach 70min Ende - ich war ganz froh darum.
30 min Umbau
Manfred Mann:
Genialer, brilliant abgestimmer Sound.
Trocken - Sonnenschein
Sie spielen ihre All time Klassiker - aber immer völlig anders. Mick Rogers ist ein Genuss an der Gitarre. Leider nur eine Stunde
Spielzeit - das hätte gerne noch länger dauern können.
55 min. Umbau und warten
Mal wieder Regen.
Das war schonmal ärgerlich.
Das Bühnenequipment erinnerte eher an einen Proberaum. Es kam aber trotzdem genügend Sound heraus.
Los ging es mit dem bekannten Intro von Rainbow - dann kam Highway star.
Da ging es auch schon los. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das alles wenig abgestimmt war.
Die Hammond war da mal fast gar nicht zu hören und Ritchie hatte gleich mal mächtig danebengelangt.
Das ganze klang völlig sperrig und abgehackt - so im Stakatocharakter.
Weiter ging es mit Spotlight Kid. Auch da waren Blackmore deutliche Schwächen anzumerken.
Die Solos kamen nur sehr reduziert und sprerrig.
Leider wurde das im Laufe des Konzertes nicht viel besser. Der Sänger war echt genial und der Schlagzeuger sowie Basser
hatten liebe Mühe alles zusammenzuhalten.
Jubel kam dann auf, als Child in Time angekündigt wurde - aber auch da, das Intro mit Orgel und Gitarre ging völlig daneben.
Der Sänger hat es aber gut gerissen.
Since vou´ve been gone, Man on the silver mountain, Mistreatet, waren ordentlich - aber die Gitarre konnte keine
Akzente setzten. Ritchie war häufig zu spät oder auch daneben.
Das Intro von Perfekt Strangers ging Keyboardtechnisch in die Hose und am Schluss hat Ritchie das ganze fast zum kippen
gebracht.
Dann gab es immer wieder Diskussionen welches Lied als nächstes kommen sollte - was soll das ?
Black night war der Anfang nicht klar und der Sänger wusste nicht wann er einsteigen sollte.
Long live Rockn Roll war zum Mitsingen und der eigentliche Höhepunkt, vor allem Gesanglich war Stargazer.
Da hätte vom Gesang her auch DIO stehen können - Respekt. Leider, ja leider hat dann beim Akkordwechsel am Schluss der Basser
völlig daneben gegriffen und den guten Eindruck wieder zunichte gemacht.
Am Schluss dann das obligatorische Smoke mit Feuerwerk.
Da waren wir aber schon auf dem Weg zum Schlammacker, um wieder irgendie wegzukommen - was sich dann aber trotzdem
als schwierig dargestellt hat - Auto finden - ganz schwierig.. Vorrang für Busse. 45 min auf dem Parkplatz warten bis man rausdurfte
Fazit:
Super Lokation für solche Konzerte. Sound gut bis sehr gut - z. T. zu laut.
Das Konzert wurde wohl von Eagle Records gefilmt und mitgeschnitten - ich kann mir aber echt nicht vorstellen, dass man das so
hinbiegen kann um eine Veröffentlichung zur rechtfertigen.
Blackmore leider ein Schatten seiner selbst. Bei so einer Aktion sollte man nicht noch improvisieren. Die Musiker taten mir
manchmal echt leid.
Der Sänger ein echter Lichtblick
Basser und Drummer echt gut
Keyboards nicht begeisternd.
Lichtshow eigentlich gut - aber selten zur Musik abgestimmt.
Backroundgesang mit Candice und noch einer Dame kaum zu hören.
Etwas mehr Übung und Abstimmung oder ein paar Clubkonzerte zum Testen hätten sicher gutgetan vielleicht auch
nur um zu erkennen, dass man das Projekt vielleicht hätte lassen sollen.
Ritchie bei Deep Purple könnte ich mir nicht mehr im entferntesten vorstellen.
Ich bin eigentlich mit keinen großen Erwartungen zum Konzert gegangen, hätte mir dann aber doch
deutlich mehr Professionalität erwartet.
Mal gepannt ob das in Bietigheim heute etwas besser zusammenpasst !
Gruss Hans-Jürgen ....... nach seinem wahrscheinlich letzten Blackmore Konzert
jetzt bin ich wieder von der Loreley daheim und was soll ich sagen:
Vielleicht in einem Satz: Ritchie hat seine Zeit hinter sich ....... - schon lange !

Bevor mich jetzt aber alle steinigen, mal von vorne.
Hinfahrt: Regen
Parkplatz: Wiese, Matsch, Regen.
Eingang: Wiese, Matsch, Regen.
Location: Amhpietheater - geniale Veranstaltungsstätte - Regen.
Thin Lizzy:
Am Anfang Regen, dann trocken.
Ich kenne da nur zwei Songs. Brettlaut, ordentlicher Sound, Schlagzeug zu laut. Nach 70min Ende - ich war ganz froh darum.
30 min Umbau
Manfred Mann:
Genialer, brilliant abgestimmer Sound.
Trocken - Sonnenschein
Sie spielen ihre All time Klassiker - aber immer völlig anders. Mick Rogers ist ein Genuss an der Gitarre. Leider nur eine Stunde
Spielzeit - das hätte gerne noch länger dauern können.
55 min. Umbau und warten

Mal wieder Regen.
Das war schonmal ärgerlich.
Das Bühnenequipment erinnerte eher an einen Proberaum. Es kam aber trotzdem genügend Sound heraus.
Los ging es mit dem bekannten Intro von Rainbow - dann kam Highway star.
Da ging es auch schon los. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das alles wenig abgestimmt war.
Die Hammond war da mal fast gar nicht zu hören und Ritchie hatte gleich mal mächtig danebengelangt.
Das ganze klang völlig sperrig und abgehackt - so im Stakatocharakter.
Weiter ging es mit Spotlight Kid. Auch da waren Blackmore deutliche Schwächen anzumerken.
Die Solos kamen nur sehr reduziert und sprerrig.
Leider wurde das im Laufe des Konzertes nicht viel besser. Der Sänger war echt genial und der Schlagzeuger sowie Basser
hatten liebe Mühe alles zusammenzuhalten.
Jubel kam dann auf, als Child in Time angekündigt wurde - aber auch da, das Intro mit Orgel und Gitarre ging völlig daneben.
Der Sänger hat es aber gut gerissen.
Since vou´ve been gone, Man on the silver mountain, Mistreatet, waren ordentlich - aber die Gitarre konnte keine
Akzente setzten. Ritchie war häufig zu spät oder auch daneben.
Das Intro von Perfekt Strangers ging Keyboardtechnisch in die Hose und am Schluss hat Ritchie das ganze fast zum kippen
gebracht.
Dann gab es immer wieder Diskussionen welches Lied als nächstes kommen sollte - was soll das ?
Black night war der Anfang nicht klar und der Sänger wusste nicht wann er einsteigen sollte.
Long live Rockn Roll war zum Mitsingen und der eigentliche Höhepunkt, vor allem Gesanglich war Stargazer.
Da hätte vom Gesang her auch DIO stehen können - Respekt. Leider, ja leider hat dann beim Akkordwechsel am Schluss der Basser
völlig daneben gegriffen und den guten Eindruck wieder zunichte gemacht.
Am Schluss dann das obligatorische Smoke mit Feuerwerk.
Da waren wir aber schon auf dem Weg zum Schlammacker, um wieder irgendie wegzukommen - was sich dann aber trotzdem
als schwierig dargestellt hat - Auto finden - ganz schwierig.. Vorrang für Busse. 45 min auf dem Parkplatz warten bis man rausdurfte



Fazit:
Super Lokation für solche Konzerte. Sound gut bis sehr gut - z. T. zu laut.
Das Konzert wurde wohl von Eagle Records gefilmt und mitgeschnitten - ich kann mir aber echt nicht vorstellen, dass man das so
hinbiegen kann um eine Veröffentlichung zur rechtfertigen.
Blackmore leider ein Schatten seiner selbst. Bei so einer Aktion sollte man nicht noch improvisieren. Die Musiker taten mir
manchmal echt leid.
Der Sänger ein echter Lichtblick
Basser und Drummer echt gut
Keyboards nicht begeisternd.
Lichtshow eigentlich gut - aber selten zur Musik abgestimmt.
Backroundgesang mit Candice und noch einer Dame kaum zu hören.
Etwas mehr Übung und Abstimmung oder ein paar Clubkonzerte zum Testen hätten sicher gutgetan vielleicht auch
nur um zu erkennen, dass man das Projekt vielleicht hätte lassen sollen.
Ritchie bei Deep Purple könnte ich mir nicht mehr im entferntesten vorstellen.
Ich bin eigentlich mit keinen großen Erwartungen zum Konzert gegangen, hätte mir dann aber doch
deutlich mehr Professionalität erwartet.
Mal gepannt ob das in Bietigheim heute etwas besser zusammenpasst !
Gruss Hans-Jürgen ....... nach seinem wahrscheinlich letzten Blackmore Konzert


