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Re: DP im Großstadtrevier
BeitragHallo, ich meine irgendwo gelesen zu haben (aber wo???), dass die nächste CD mehr im Stil von "Before I forget" sein soll, also verschiedene musikalische Stilrichtungen enthalten dürfte.
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Re: DP im Großstadtrevier
BeitragSoweit ich das verstanden habe, soll sein nächstes Album in ein paar Monaten erscheinen. Vermutlich wird der danach touren - und nach Deutschland kommt er doch immer.
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DP im Großstadtrevier
BeitragHallo! Ich habe heute eher zufällig eine Folge der ARD-Krimiserie "Großstadtrevier" gesehen. Da traf der Polizist Dirk Mathies, der die Hauptrolle spielt, einen Jungen, der auf der Akustikgitarre Vivaldi übt. Mathies sinngemäß: "Das ist aber altes Zeug. Da kenne ich Moderneres: Deep Purple. Deren letzte Platte heißt Bananas. Das ist zwar ein blöder Titel aber es ist ein ganz starker Song drauf, der heißt "House of Pain." Daraufhin greift der Junge zur E-Gitarre, schaltet den Verstärker ein und s…
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Re: Rätsel
BeitragVielen Dank! Ich konnte mich nach all den Jahren nicht mehr an die Quelle erinnern, zumal ich kein DP-Archiv besitze.
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Ein klassisches Beispiel für einen Bassisten, der (fast) nur Bassist ohne großen Einfluß war, bildete sicherlich Bill Wyman bei den Stones. Ähnliche Beispiele findet man bei Queen, Genesis und Kansas. Bei den Eagles stieg Randy Meisner aus, weil er musikalisch zu wenig bewegen konnte, sein Nachfolger Timothy Schmitt hat einen berühmten Song komponiert ("I can't tell you why"), aber nicht mehr. Ähnliches gilt für den Bassisten von REO Speedwagon, der auch ein Standardwerk der Band komponiert hat…
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Hallo, bei ELP hat Greg Lake eine große Rolle gespielt, aber die hatten keinen Gitarristen (wenn Greg nicht selbst Gitarre gespielt hat)! In den Beispielen, die Du nennst, haben die Bassisten nicht als Bassisten die große Rolle gespielt, sondern als Komponisten und/oder Sänger. Jim Lea hat zu seiner Zeit fast die gesamte Musik von Slade komponiert, der Gitarrist dagegen fast gar nichts. Roger spielt ja eben auch nicht nur Bass, sondern komponiert, schreibt Texte und hat früher mehrere Alben prod…
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Hallo! Schönes Interview! Roger wirkt in der Tat sehr nett und natürlich, aber wahrscheinlich ist er das, weil er nie Kopf der Band sein wollte! Ich glaube auch nicht, dass es viele große Bands gibt, in denen der Bassist eine führende Rolle spielt (okay, die Beatles, aber Paul hat viel gesungen und viele Hämmer komponiert). Die führende Rolle spielen meist der Leadgitarrist oder der Sänger und wenn beide die Führung haben wollen (Beispiele gibt es da viele), dann entsteht oft Krach.
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Re: Rätsel
BeitragDas JL-Interview habe ich weder im Internet noch auf einer DVD gefunden - vielleicht weil es nur in deutscher Sprache erschienen ist. Das ist schon rund 15 Jahre her, aber ich erinnere mich noch grob an seinen Inhalt, weil ich damals die erwähnte Verbindung zwischen Fortuneteller und Smoke nicht gesehen hatte. Aber wenn man genau hinhört, erkennt man sie doch. Was PS und HOBL betrifft, bin ich immer noch etwas ratlos, weil ich HOBL immer noch nicht wieder angefasst habe. Aber aus der Erinnerung:…
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Re: Rätsel
BeitragOkay, hier die Lösung (aber fragt mich nicht nach der Begründung, die müsste ein besserer Musiker als ich liefern): In dem Interview stimmten Jon Lord und der Interviewer darüber ein, dass FORTUNETELLER ein Ableger von SMOKE ON THE WATER ist!!! Ich war auch sehr überrascht, das zu lesen und die einzige Erklärung, die ich gefunden habe, ist folgende: Man nehme den Gesang von Smoke ("We all came out to Montreux.."), variiere Gillans Melodie ein wenig und spiele sie mit der Gitarre - dann klingt da…
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Re: Rätsel
BeitragHähä, der Ausdruck "Fire in the Basement" hat aber wohl weniger etwas mit einem Gebäude zu tun.....vor allem, wenn sich der Sänger im Text an eine imaginäre Frau wendet, die das Feuer löschen soll...
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Re: Rätsel
BeitragNein, das ist es nicht. Wring that Neck ist auch nicht auf der Machine Head. Kleiner Tip: Man sollte sich einen ziemlich berühmten Song von Machine Head anhören.... Weiterer Tip: Man sollte sich JL-Interviews anschauen, allerdings nicht die, die etwa auf www.thehighwaystar.com sind. Es gibt ein Lord-Interview kurz nach der Slaves and Masters, in dem ihn ein deutscher Journalist auf diese Verwandtschaft anspricht und Jon antwortet sinngemäß: Schau an, hast Du das auch gemerkt. Mehr sage ich aber…
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Re: Rätsel
BeitragOh weh, Ritchie hat so viele Riffs recycelt. Auf Anhieb weiß ich es auch nicht, weil ich House of Blue Light seit Ewigkeiten nicht mehr gehört habe. Ich höre mal rein und melde mich dann wieder. Aber das Thema Quizfragen ist gut. Hier noch eine, die vielleicht nicht ganz einfach ist: Zwischen welchen beiden Stücken von Machine Head und Slaves and Masters besteht eine starke musikalische Verwandtschaft? (Klingt auf den ersten Blick ganz unwahrscheinlich, ist aber so!)
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Boom of the Tingling Strings
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragVon deep-purple.net, der Seite der DPAS: "Jon Lord's work for piano and orchestra 'Boom of the Tingling Strings', will be performed on December 7 / 8 2006, with pianist Nelson Goerner, and the Odense Symphony Orchestra, conducted by Paul Mann. The concerts will take place in the Carl Nielsen Hall of the Odense Koncerthus in Denmark as part of the main subscription concert series of the Odense Symphony Orchestra, of which Paul Mann is principal conductor. The concert programme will also include …
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Re: Kitzbühel 15.07.2006
Bad Attitude - - Jon Lord
BeitragStimmt. Wobei das dauernde Reisen wahrscheinlich stressiger ist als das Musizieren.
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TBRO ist aus meiner Sicht eines der am schlechtesten produzierten DP-Alben (der Sound ist schrecklich) und IG singt einfach fürchterlich. Dafür enthält das Album zwei sehr starke Songs: Den Titelsong (meines Erachtens einer der besten von Mark II nach der Reunion, obgleich das Riff recycelt ist) und Anya. Ein, zwei andere wie Solitaire sind auch okay, aber ansonsten enthält TBRO auch eine beachtliche Zahl einfach schlimmer Stücke wie Lick it up oder One man'S meat. Für mich war TBRO das Album ei…
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"Lazy" hat Steve in Wetzlar ganz außerordentlich gut gespielt. Ich kenne aber auch ein paar Versionen, die mir weniger gut gefallen. Bei "Perfect Strangers" habe ich besonders genau hingehört, weil ich Kalles Kritik kurz zuvor gelesen hatte. Steves Gitarre stört mich nicht so sehr (obwohl ich verstehen kann, dass sie jemanden stören kann, der PS À la Blackmore besonders mag). Es könnte aber druchaus sein, dass mit der Orgel etwas nicht stimmt. Vielleicht ist es weniger die Art, wie Don sie spie…