So wird im Internetauftritt von Rockland Sachsen-Anhalt ( www.rockland-digital.de ) eine Schlagzeile betitelt. Im Beitrag steht Folgendes:
"Schön, wenn sich alte Bands wieder zusammen tun, besonders wenn sie Rainbow heißen! Ja richtig gehört. Das Management von Ex Gittarist Richie Blackmore und das von Sänger Joe Lynn Turner stehen in Verhandlungen. Es wird ja gemunkelt, dass Joe auf dem nächsten Blackmores Night Album singen soll und dass vielleicht... vielleicht ein Rainbow Projekt zustande kommt. Das wäre eine geile Sache!"
Macht euch euern Reim drauf. Das Management von Ritchie steht in Verhandlungen!
So long!


Wirklich witzig, nicht wahr??
Aber lassen wir das!
Uns bleibt nun einfach nix anderes übrig, als der Dinge zu harren, die denn da kommen sollen. Oder auch nicht, je nach dem!
Gruss Martina 
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Was die Engländer an ihm auszusetzen haben, kann ich nicht nachvollziehen, aber sie leisten sich ja auch ein kostspieliges Königshaus und sind stolz auf ihre Royals ............
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Joes letztes Werk zähle ich zu einer der besten Hardrock Scheiben der letzten Jahre und nicht umsonst ist er einer der triebenden und begehrtesten Kräfte bei den "Classic Voices of Rock", wo sich alles andere als Nobodies versammeln!
Das bereits angesprochene "Slaves and masters" Album halte ich musikalisch für eines der besten von DP und die erfolgreichsten drei RB Alben sind die mit JLT (Verkaufszahlen, US-Billboard-Platzierungen usw. - ist mit ein wenig Geduld jederzeit im Net nachzulesen!), was sicherlich nicht gegen ihn spricht!
Sollte es zu einer RB-Reunion kommen, dann müßte Ritchie mindestens 15 Kollegen um sich scharen um es allen Fans recht zu machen .........
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Wie sagte schon irgendjemand hier in Anlehnung an Martin Luther King: I have a dream........
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Grüße aus Wien
Michael 