Das hört sich ja gut an gruss Mcstraffi

Hallo Michael, da bin ich mal gespannt was da raus kommt. Länger instrumentalparts oder Jam´s hat man ja schon lange nicht mehr gehört. Gruss Hans-jürgen

Hallo auch, auf so eine Nachricht ->"... längeren Instrumentalpassagen..." im Zusammenhang mit neuen DP-Studio-Veröffentlichungen warte ich schon seit ich Deep Purple kenne. Schade, daß das mit Jon Lord nicht mehr möglich war, aber Don wird`s uns sicher auch zeigen können ! Hoffentlich wird dieser Traum bald wahr ... Schöne Grüße PM

Hallo Leute, bleibt nur zu hoffen, dass die Veröffentlichung nicht wieder so lange nach der Fertigstellung des neuen Albums sein wird wie beim letzten Mal. Gruss Hans-Jürgen

Längere Instrumentalpassagen - da kommt doch Freude auf, ist es jetzt eine Rückbesinnung auf die alten Zeiten? Gruss Zlatko

Das klingt wirklich gut, allerdings bin ich immer etwas vorsichtig im Umgang mit solchen Aussagen; wirklich wissen werden wir es erst, wenn die neue Scheibe im CD-Player rotiert. Bereits vor den Aufnahmen zu Bananas hatte ich mir gewünscht, dass zumindest ein Longtrack vorhanden sein würde. Im Gegensatz zu einigen anderen hat mir nämlich beispielsweise die Live-Version von Fools mit Steve Morse sehr gut gefallen und ich würde es begrüssen, wenn etwas in dieser Art auf dem neuen Album wäre! Oder etwas wie Cascades (Live-Version!), oder auch wie der instrumentale Teil von Bananas (allerdings noch etwas ausgebaut und verlängert). Obwohl ich auch die kürzeren Stücke von Deep Purple mag, finde ich es jeweils etwas schade, wenn die Jungs nicht das zeigen können, was sie am meisten von anderen Gruppen unterscheidet!

Klaus, I am happy to say that we have cut 12 songs. The music is done, Ian Gillan is taking a short break, and then we will cut the rest of the vocals. We'll be done with that part by June 15; then it's time to mix the album. To my ears, this album has a great classic Deep Purple sound, without trying to re-write a classic song. Steve Morse and Don Airey have really worked together to make that great guitar-organ combination sound that drove the early records. Almost every song on this record makes me want to buy a big motorcycle and ride, baby ride! Some songs are complex jams that are almost 7 minutes long. Others are straight-ahead rock and roll songs. They're all quite good. The band got together in my new studio in L.A. It is small and intimate, forcing the guys to all play in the same room, in each other's faces. That made for some great interaction, and a very cohesive "group" sound. I like it very much. I hope you will too. Thanks for writing. Regards, Mike Bradford

Oh Himmel!! Geil - geil - geil. Die Jungs werden schon in einem Monat fertig mit dem Aufnehmen sein und dann wird gemixt und ich denke in ein paar Monaten kann man schon mit dem Release-Date rechnen. Ich freu mich schon wie Sau auf das Album. Und die Jams erst - die Tour ... Ich schwebe im 7. Himmel!

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.... Steve Morse and Don Airey have really worked together to make that great guitar-organ combination sound that drove the early records.

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so eine aussage betrachte ich persönlich mit distanz, sie macht mich eher skeptisch mit etwas mißtrauen. aber klappern gehört ja bekanntlicherweise zum handwerk. wir werden sehen. vielleicht werden ja beide ian`s sowie roger nur noch member`s einer besseren living loud combo sein? ok ok ich hab mal wieder überzogen. trotzdem betrachte ich soetwas als anstoss für eine gute diskussion. wir alle wissen, dass eine wie oben erwähnte gitarren - organ kombination von jl & rb niemals nachahmbar ist und sein wird. so und jetzt schlagt und steinigt mich RnR Euer Heiko

Hallo Freunde! Ich werfe den ersten Stein - damit will ich mich jedoch von jeglicher Sünde nicht frei sprechen. Ich sündige gern!!!! Sicher hat Heiko recht,Blackmore und Lord waren einzigartig in ihrer Spielweise aber warum sollen nun Morsy und Airey nicht das annähernd gleiche Feeling entwickeln können. Warten wir`s doch erst mal ab. Was nun Living Loud angeht - lass die Herren doch machen - ist doch schön wenn man mal über den Tellerrand von Purple was neues ausprobiert. Ich bin schon ganz wild auf das neue Purplealbum. Wild bin ich auch auf die kommende Living Loud Tour. Und nochmal wild bin ich auf Blackmore´s Night. Bis dann Frank

Ich schmeisse hier auch gleich mal ein paar Steine!!!! Don und Steve werden den Sound von JL und RB nicht nachahmen, dies haben sie ja echt auch nicht nötig! Nein, sie erfinden ihn neu, kreieren ihn auf ihre Weise, sie werden uns schon zum feiern bringen!!!! Ich freue mich sehr auf das Album!!! Ach ja, .... und gegen diese "bessere living loud combo" verwehre ich mich wehement!!! Bye, Snakebite....

Ich hab da auch noch einen Brocken Ich halte Don Airey für einen absolut Top-Keyboarder, der spieltechnisch besser als Jon Lord ist (auch wenn mal ein Journalist geschrieben hat seine Solos wären mit dem Mäntelchen der Erbärmlichkeit zuzdecken - frage mich immer, warum diese Schreiberlinge keine CD's veröffentlichen). Aber- der gute Don hat keine richtige Eigenständigkeit - er ist ein Chamäleon. So wie er Jazz-Rock mit Gary Moore spielen konnte und später auch Blues mit ihm oder eben jetzt Jon Lord ersetzen kann. Er hat aber nie so richtig sich selbst gespielt (höchstens vielleicht bei so Projekten wie Cozy Powell - Over the top) Jon Lord ist irgendwie als Keyboarder leicht zu erkennen, weil er einen wirklich eigenen Stil entwickelt hat, aber Don? (ok bei Ozzy gibt es auf der ersten klare Erkennungszeichen, aber z.B. bei Whitesnake keine Spur eines eigenen Sounds bzw. Stils)? Und nun wird er sich auf Steve einstellen (so wie es Snakebite formuliert hat), und wir werden höchstens die Morse'sche Version von Git/Keys Duellen zu hören bekommen. Viele Grüße Frank

Hallo Frank, ich würde das nicht als Nachteil empfinden. Der Mann ist eigentlich sehr vielseitig, das ist doch nichts schlechtes. Es ist für eine Band ja durchaus positiv, wenn sich ein Musiker auf den anderen einstellen kann und das Ergebnis dan Top ist. Mit lauter Individualisten mit ausgeprägtem eigenen Stil ist es schwer eine Band mittelfristig am laufen zu halten. Vielleicht tut das DP gerade gut. Gruss Hans-Jürgen

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aber z.B. bei Whitesnake keine Spur eines eigenen Sounds bzw. Stils

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Bei Whitesnake hatte Don ja auch wirklich nur die Rolle eines Studiomusikers, der für eine Woche eingeflogen wurde, um die Keyboards nach den Vorstellungen von Coverdale und Sykes einzuspielen. Und einen eigenen Stil hat Don schon, allerdings wäre der Aufschrei unter den Purple-Fans wohl groß, wenn er den bei Purple spielen würde. Mehr Synthesizer, weniger Hammond...

Don und Steve haben meiner Meinung nach bewiesen, dass sie purple'sche Keyboard-Gitarren-Einlagen kreieren können, ohne Jon und Ritchie nachzuahmen. So ist für mich z.B. der Instrumentalpart zum Ende von Bananas typisch Deep Purple, wenn auch Jon und Ritchie ihn nie so gespielt hätten! Ich freue mich jedenfalls auf das neue Album, Bananas hat mir persönlich nämlich wirklich gut gefallen.

@Hans-Jürgen & Snakehead Es kommt eben darauf an was man will. Will DP eine Kopie von Jon Lord, dann ist Don rein von seiner Fähigkeit (eben weil er so vielseitig ist) genau der richtige. Soll DP eine eigenständige sich weiterentwickelnde Band sein, dann wäre es aber wichtiger seinen eigenen Stil einzubringen. Warum tut das Don dann also nicht? Warum versucht man nun, die alten Zeiten wieder heraufzubeschwören? Warum ist denn die Songauswahl bei live-Konzerten doch immer wieder ein Rückgriff auf diese alten Zeiten? Ich habe nix gegen den Versuch und warte das Resultat sehr gespannt ab, aber mit einer Skepsis, denn die Chemie zwischen Ritchie und Jon gibt es einfach nicht nochmal - sie war ja nicht mal mehr zwischen den beiden rückholbar nach der reunion 1985. Viele Grüße Frank

Hallo! Diese ewige Glorifizierung der alten Zeiten ist wirklich nicht angebracht. Die "Chemie" zwischen RB und JL stimmte doch nur wenige Jahre und da auch nicht immer. DP-Auftritte in den sicbziger Jahren waren häufig extrem - sie konnten extrem gut sein, aber auch extrem schlecht. So etwas kann sich heute keine Band mehr leisten - die Leute gehen nämlich nach einem schlechten Konzert, für das sie viel Geld bezahlt haben - nicht hinaus und sagen "Ach, es ist eine geniale Band, da macht es ja nichts, dass der Gitarrist heute aus schlechter Laune einfach nach einer Stunde verschwunden ist." Richtig ist auch, dass die Chemie nach der Reunion 1984 nicht mehr stimmte, wie übrigens die ganze Band damals nicht mehr richtig funktionierte. DP hätten viel früher die Trennung von Blackmore gebraucht. Steve Morse und Don Airey sind in der Branche hochangesehene Musiker - unter anderem höher angesehen als Blackmore und Lord - und brauchen sich überhaupt nicht an irgend jemandem zu orientieren. Die sind gut genug, um ihre eigenen Sachen zu machen. Wahr ist auch: Die Band sollte viel mehr neuere Lieder spielen und weniger ältere. Da scheint aber Ian Gillan der bestimmende Mann zu sein, und der geht nach der Devise vor: Die meisten Leute im Publikum wollen die alten Kracher hören. Womit er ja vielleicht sogar recht hat. Gruß Bad Attitude

Hallo Freunde, dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben.erstens finde ich hat Don auf der K2 schon seinen Stil gezeigt.Klar, wenn er dann zu Dp oder einer anderen band geht, da kann man nicht 100% auf seiner Linie bleiben,es sei denn es ist eine neu gegründete band.was nun diese Vergleiche angeht,keiner der 4 genannten Personen kann den anderen vollwertig ersetzen,sie sind schliesslich alle unikate.jeder kann zwar spieltechnisch den counterpart ersetzen aber es wird eben immer sichtbar und hörbar bleiben das einer versucht den anderen zu kopieren?ich möchte nicht wissen wie die menschen aufschreien würden wenn steve das mit ritchie versucht und das gleiche gilt für don und Jon.Man muss sich eben fragen, was will ich.will ich die "chemie" zwischen Jon und Ritchie,dann sollte ich mir besser die scheiben von früher wo sie eben stimmte anhören.will ich aber eine Band hören,bei der sich die Musiker weiter entwickeln,neue ideen einbringen,dann sollte ich schon DP auch aus der neuzeit hören.was nun die setlist angeht,da sollte sich der eine oder andere mal ein interview vom letzten jahr mit roger glover durchlesen.da sagt er das DP in Nordamerika als "classic rock band" angesehen wird.sprich man will die alten lieder hören.da stell ich jetzt hier die frage,ist es bei uns nicht ähnlich?was würde für ein aufschrei von einer fan-gruppe kommen wenn SOTW nicht gespielt werden würde.die andere gruppe würde sich freuen das mal andere lieder gespielt werden aber letzten endes würde es immer leute geben die nicht zufrieden sind und rummosern, die lieber den einen oder anderen song gehört hätten. Gruss Rudy