Liebe DP-Freunde,
ja, es ist ein wenig Zeit verstrichen und ich würde gerne kurz ein paar Eindrücke von mir schildern. Leider habe auch ich keine Fotos gemacht. Mir ist das einfach zu stressig mit den Kontrollen, somit lass ich es einfach.
Köln war für mich ein einschneidendes Erlebnis, weil ich mit großartigen Freunden aus aller Welt, die ich auf DP-Konzerten kennen und schätzen gelernt habe in meinen Geburtstag hereinfeiern durfte. Sie hatten ein Treffen im Päffgen organisiert. Es war wirklich umwerfend, soviel nette Zuneigung zu bekommen. Um 12 Uhr sangen sogar alle, die nichts mit mir zu tun hatten im Lokal happy birthday mit. Es war wirklich ein wunderschöner Abend. Im Hotel waren meine dicksten Freunde einquartiert, somit konnten wir gemeinsam frühstücken und den Tag verbringen. Einige gingen zu Steve Morses Workshop, Peter und ich suchten jedoch schon bald den Tanzbrunnen auf.
Der Tanzbrunnen ist ein parkähnlicher Ort, sehr romantisch am Rhein gelegen.
Ein großes Hallo gab es, Jens am Ticketschalter zu treffen. Es war unglaublich heiß und es standen drohende Gewitterwolken von allen Seiten am Himmel.
Als Gotthard spielte mussten wir uns unterstellen und ich bekam leider nicht allzu viel von ihnen mit, trotzdem gefiel mir das, was sie spielten auch mit halben Ohr recht gut.
Manfred, der große DP-Fotograf lief mir über den Weg und auch ein Freund aus Krefeld Michael traf mich völlig unerwartet. Die herzliche Wiedersehensfreude bei beiden war groß und ich möchte sagen, es ist wirklich immer wieder sehr schön, "alte" Freunde wieder zu sehen.
Als DP zu spielen anfing, ging nur noch ein Nieselregen herunter und ich suchte mir einen Platz "natürlich" auf Rogers Seite aus, allerdings ziemlich weit weg, der mir aber einen guten Blick auf die Band ermöglichte. Zum Glück war die Akustik an meiner Stelle sehr gut.
Ich war ÜBERWÄLTIGT. Ein Jahr war es her, dass ich DP in Zürich sehen durfte und ich hatte wahrscheinlich Entzugserscheinungen.
Die Meinungen gehen ja auseinander, was den Gig angeht, für mich war es ein sehr gutes Konzert. Mir wurde klar und ich sage das nicht kritiklos, DP WAREN, SIND und WERDEN für mich immer die beste Liferockband der Welt sein.
Backstage war die Hölle los und ich wollte nicht dazu gehören, den Bandmitgliedern auf die Nerven zu gehen. Eines wollte ich trotzdem noch, nämlich Roger kurz danke für das schöne Konzert sagen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dazu die Gelegenheit hatte.
Ich möchte mich bei Rudy, Nigel, Axel, Elinor, Nick, Dima, Manfred, Jens, Michael und Camy ganz herzlich für das schöne, ereignisreiche Wochenende bedanken.
Meine Freude war groß, mit Peter in Benediktbeuern wieder ein paar Freunde treffen zu dürfen. Somit war es einfach super, Nigel und Rudy wieder zu sehen. Ein paar Freunde aus Kaufbeuern waren auch dabei und wir hatten viel gemeinsamen Spaß beim Klosterbier (allerdings mußten wir sehr lange warten, bis eines gereicht wurde).
Ich habe nicht gedacht, dass der Klosterhof so groß sein würde, somit war ich erstaunt, dass so ca. 5000 bis 6000 Leute darin locker PLatz fanden. Das Wetter war genial. Keine Wolke zeigte sich und es war sehr heiß.
Der Abt spielte mit seiner Band als Vorgruppe. Leider bekam ich davon nicht viel mit, weil ich in der Zeit kurz Roger treffen durfte und das war mir natürlich viel viel wichtiger. Vom Backstageraum hatten wir eine großartige Aussicht auf den Klosterhof. Es war wirklich gigantisch, wieviel Leute sich dort tummelten.
Der Gig von DP gefiel mir in Benediktbeuern nicht so gut wie in Köln. Es lag an der schlechten Akustik. Ausserdem hab ich trotz der zwei Leinwände fast nichts gesehn. Später versuchte ich ein wenig nach Vorne zu kommen und die Akustik war dort bedeutend besser. Da konnte ich mal wieder so richtig erleben, wie gut DP eigentlich sind. Sie gaben wirklich alles. Somit erfüllte sich für mich wieder ein richtiger Mittsommernachtstraum. Das Ambiente war wirklich sehr schön.
Danach begaben wir uns in die Klosterkneipe, um noch etwas zu essen. Wir mußten uns einfach vom vielen Stehen erholen. Außerdem wollten wir noch ein wenig über das Konzert quatschen. Die völlig überforderten Kellner hatten überhaupt kein System und ihr barscher Tonfall ärgerte uns gewaltig. Z. B. bekamen wir einen Brotzeitteller ohne Brot. Sie sagten uns einfach, dass das Brot ausgegangen sei. Nun stellt Euch mal vor, wie man eine Streichwurst ohne Brot essen soll.
Es war trotzdem ein herrlicher Abend in diesem wunderschönen Ambiente....
Rogermäßige Grüße,
Evi
ja, es ist ein wenig Zeit verstrichen und ich würde gerne kurz ein paar Eindrücke von mir schildern. Leider habe auch ich keine Fotos gemacht. Mir ist das einfach zu stressig mit den Kontrollen, somit lass ich es einfach.
Köln war für mich ein einschneidendes Erlebnis, weil ich mit großartigen Freunden aus aller Welt, die ich auf DP-Konzerten kennen und schätzen gelernt habe in meinen Geburtstag hereinfeiern durfte. Sie hatten ein Treffen im Päffgen organisiert. Es war wirklich umwerfend, soviel nette Zuneigung zu bekommen. Um 12 Uhr sangen sogar alle, die nichts mit mir zu tun hatten im Lokal happy birthday mit. Es war wirklich ein wunderschöner Abend. Im Hotel waren meine dicksten Freunde einquartiert, somit konnten wir gemeinsam frühstücken und den Tag verbringen. Einige gingen zu Steve Morses Workshop, Peter und ich suchten jedoch schon bald den Tanzbrunnen auf.
Der Tanzbrunnen ist ein parkähnlicher Ort, sehr romantisch am Rhein gelegen.
Ein großes Hallo gab es, Jens am Ticketschalter zu treffen. Es war unglaublich heiß und es standen drohende Gewitterwolken von allen Seiten am Himmel.
Als Gotthard spielte mussten wir uns unterstellen und ich bekam leider nicht allzu viel von ihnen mit, trotzdem gefiel mir das, was sie spielten auch mit halben Ohr recht gut.
Manfred, der große DP-Fotograf lief mir über den Weg und auch ein Freund aus Krefeld Michael traf mich völlig unerwartet. Die herzliche Wiedersehensfreude bei beiden war groß und ich möchte sagen, es ist wirklich immer wieder sehr schön, "alte" Freunde wieder zu sehen.
Als DP zu spielen anfing, ging nur noch ein Nieselregen herunter und ich suchte mir einen Platz "natürlich" auf Rogers Seite aus, allerdings ziemlich weit weg, der mir aber einen guten Blick auf die Band ermöglichte. Zum Glück war die Akustik an meiner Stelle sehr gut.
Ich war ÜBERWÄLTIGT. Ein Jahr war es her, dass ich DP in Zürich sehen durfte und ich hatte wahrscheinlich Entzugserscheinungen.
Die Meinungen gehen ja auseinander, was den Gig angeht, für mich war es ein sehr gutes Konzert. Mir wurde klar und ich sage das nicht kritiklos, DP WAREN, SIND und WERDEN für mich immer die beste Liferockband der Welt sein.
Backstage war die Hölle los und ich wollte nicht dazu gehören, den Bandmitgliedern auf die Nerven zu gehen. Eines wollte ich trotzdem noch, nämlich Roger kurz danke für das schöne Konzert sagen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dazu die Gelegenheit hatte.
Ich möchte mich bei Rudy, Nigel, Axel, Elinor, Nick, Dima, Manfred, Jens, Michael und Camy ganz herzlich für das schöne, ereignisreiche Wochenende bedanken.
Meine Freude war groß, mit Peter in Benediktbeuern wieder ein paar Freunde treffen zu dürfen. Somit war es einfach super, Nigel und Rudy wieder zu sehen. Ein paar Freunde aus Kaufbeuern waren auch dabei und wir hatten viel gemeinsamen Spaß beim Klosterbier (allerdings mußten wir sehr lange warten, bis eines gereicht wurde).
Ich habe nicht gedacht, dass der Klosterhof so groß sein würde, somit war ich erstaunt, dass so ca. 5000 bis 6000 Leute darin locker PLatz fanden. Das Wetter war genial. Keine Wolke zeigte sich und es war sehr heiß.
Der Abt spielte mit seiner Band als Vorgruppe. Leider bekam ich davon nicht viel mit, weil ich in der Zeit kurz Roger treffen durfte und das war mir natürlich viel viel wichtiger. Vom Backstageraum hatten wir eine großartige Aussicht auf den Klosterhof. Es war wirklich gigantisch, wieviel Leute sich dort tummelten.
Der Gig von DP gefiel mir in Benediktbeuern nicht so gut wie in Köln. Es lag an der schlechten Akustik. Ausserdem hab ich trotz der zwei Leinwände fast nichts gesehn. Später versuchte ich ein wenig nach Vorne zu kommen und die Akustik war dort bedeutend besser. Da konnte ich mal wieder so richtig erleben, wie gut DP eigentlich sind. Sie gaben wirklich alles. Somit erfüllte sich für mich wieder ein richtiger Mittsommernachtstraum. Das Ambiente war wirklich sehr schön.
Danach begaben wir uns in die Klosterkneipe, um noch etwas zu essen. Wir mußten uns einfach vom vielen Stehen erholen. Außerdem wollten wir noch ein wenig über das Konzert quatschen. Die völlig überforderten Kellner hatten überhaupt kein System und ihr barscher Tonfall ärgerte uns gewaltig. Z. B. bekamen wir einen Brotzeitteller ohne Brot. Sie sagten uns einfach, dass das Brot ausgegangen sei. Nun stellt Euch mal vor, wie man eine Streichwurst ohne Brot essen soll.
Es war trotzdem ein herrlicher Abend in diesem wunderschönen Ambiente....
Rogermäßige Grüße,
Evi
