Moin,
ich dachte gerade, es wäre mal wieder soweit, Euch mit meinen nicht vorhandenen literarischen Qualitäten zu langweilen
Gestern nun war es soweit, der Auftakt der Deutschland-tour in Dresden. Nach dem die Anreise sich etwas problematisch gestaltet hatte und ich zwischenzeitlich schon meine Felle davon schwimmen sah, das ich es rechtzeitig schaffe, hat sich dann alles nacher doch noch zum Guten gewendet.
Gegen 1900 kam ich an der Halle in Dresden an. Einlass war um 1900 und es stauten sich die "Massen" vor dem Eingang. Von aussen sah die Halle nicht sehr gross aus und ein Gespräch mit einem der Ordner hat ergeben, je nach Bestuhlung oder nicht Bestuhlung ist die Kapazität bis max 2500. Da gestern auch ein Teil bestuhlt war, wird es sich wohl eher um die 2000 bewegt haben. Nun gut, manch einer mag sagen, weniger ist mehr und meistens stimme ich dem auch zu, leider war es nun gestern für mich so, das es nicht nur ein Mengenmässig kleines Konzert war und ich habe dann auch noch den Hauptgewinn gezogen und hatte drei Vollpfosten neben mir stehen, die je später der Abend desto mehr betrunken und wie eine Brauerei stanken. Welch eine wohltat für die Nase als diese Subjekte dann gingen. OK, vielleicht werde ich einfach nur alt und das ist der Grund für meinen Missmut diesen dreien gegenüber.
Um 2000 ging es dann los mit Peter Frampton, ich habe ihn mir angehört/gesehen OK, damit habe ich es mir einmal angetan aber ob ich es ein zweites Mal mache, ich weiss es nicht. Ist nicht mein Ding. Ähnlich habe ich auch schon 2004 in Birmingham über Frampton geurteilt. Damals war es ein 4 Band Abend mit Dean Howard, Thunder, Frampton und eben Purple als Headliner. Da hat er auch nicht in diese Gruppierung von Bands reingepasst.
Lustig wäre noch anzumerken, irgendwann habe ich beim Monitorboard Steve und Thommy gesehen und wie Steve mit dem Techniker von Peter geesprochen hat. Der Song war zu Ende, Frampton brauchte eine andere Gitarre und wer tauchte auf der Bühne auf mit der neuen Gitarre? Richtig, Steve übergab sie ihm und hat die andere mitgenommen. Das war wohl so nicht abgesprochen denn Frampton war schon überrascht. Um 2100 war dann schulz für Frampton und der Umbau ging recht zügig vonstatten. 2130 ertönten dann die ersten Töne vom intro tape und kurz darauf ging es dann auch schon los. Opener war wie schon auch in England aprez vous. Mit aprez vous als opener kann ich mich immer noch nicht wirklich anfreunden aber, vielleicht macht der Gewohnheit, man kann zweifelsohne mit diesem Song anfangen.
Als sie dann Contact lost gespielt haben, habe ich zum ersten Mal auch Bilder von den in der Atmosphäre verglühenden Teilen der Raumfähre auf den Sidescreens gesehen. Vielleicht hat es das auch schon vorher gegeben allerdingss hat es auf der diesjährigen UK tour in Manchester und Glasgow, Hallenbedingt keine Screens gegeben. Ich finde den Song immer wieder schön, schade nur das so ein trauriger Anlass der trigger für das entstehen des Songs war. Absolut gelungen auch der übergang dann zu Uncommon man, meinen Favouriten von der neuen Scheibe.
The Mule folgte dann und ich muss sagen, die drumpassagen gefallen mir in der heutigen spielweise besser wie noch auf zB Made in Japan.
Der dann folgende Song, Above and beyond ist Jon gewidmet und mehr als einmal hat Ian während des songs gen "Himmel" geschaut. Wieder ein trauriger Anlass für einen schönen Song.
Nach Lazy folgte dann noch hell to pay als letzter neuer Song der auch gut beim Publikum angekommen ist. Es ging dann mit den "Klassikern" weiter und um 2316 endete dann das Konzert. Die Setlist ist weiter unten nach zu lesen.
Wenn ich ein Resume ziehen soll, es war ein schönes Konzert das ich vielleicht mehr genossen hätte wenn ich die Vollpfosten nicht in der Nähe gehabt hätte. Ein super Konzert? Nein, wobei hier "jammern" auf höchstem Niveau stattfindet. An der Spitze wird die Luft dünn heisst es doch so schön und so sind es dann oftmals wirklich Kleinigkeiten, die einen das Konzert subjektiv gesehen als besser/schöner empfinden lassen.Mal sehen was morgen in Erfurt dann so läuft.
Munte bliebn
Rudy
Aprez vous
Into the fire
hard lovin man
vincent price
strange kind of woman
contact lost
uncommon man
well dressed guitar
The Mule
Above and beyond
Lazy
hell to pay
Don's solo
Perfect strangers
Space truckin
Smoke
hush
Black night
ich dachte gerade, es wäre mal wieder soweit, Euch mit meinen nicht vorhandenen literarischen Qualitäten zu langweilen
Gestern nun war es soweit, der Auftakt der Deutschland-tour in Dresden. Nach dem die Anreise sich etwas problematisch gestaltet hatte und ich zwischenzeitlich schon meine Felle davon schwimmen sah, das ich es rechtzeitig schaffe, hat sich dann alles nacher doch noch zum Guten gewendet.
Gegen 1900 kam ich an der Halle in Dresden an. Einlass war um 1900 und es stauten sich die "Massen" vor dem Eingang. Von aussen sah die Halle nicht sehr gross aus und ein Gespräch mit einem der Ordner hat ergeben, je nach Bestuhlung oder nicht Bestuhlung ist die Kapazität bis max 2500. Da gestern auch ein Teil bestuhlt war, wird es sich wohl eher um die 2000 bewegt haben. Nun gut, manch einer mag sagen, weniger ist mehr und meistens stimme ich dem auch zu, leider war es nun gestern für mich so, das es nicht nur ein Mengenmässig kleines Konzert war und ich habe dann auch noch den Hauptgewinn gezogen und hatte drei Vollpfosten neben mir stehen, die je später der Abend desto mehr betrunken und wie eine Brauerei stanken. Welch eine wohltat für die Nase als diese Subjekte dann gingen. OK, vielleicht werde ich einfach nur alt und das ist der Grund für meinen Missmut diesen dreien gegenüber.
Um 2000 ging es dann los mit Peter Frampton, ich habe ihn mir angehört/gesehen OK, damit habe ich es mir einmal angetan aber ob ich es ein zweites Mal mache, ich weiss es nicht. Ist nicht mein Ding. Ähnlich habe ich auch schon 2004 in Birmingham über Frampton geurteilt. Damals war es ein 4 Band Abend mit Dean Howard, Thunder, Frampton und eben Purple als Headliner. Da hat er auch nicht in diese Gruppierung von Bands reingepasst.
Lustig wäre noch anzumerken, irgendwann habe ich beim Monitorboard Steve und Thommy gesehen und wie Steve mit dem Techniker von Peter geesprochen hat. Der Song war zu Ende, Frampton brauchte eine andere Gitarre und wer tauchte auf der Bühne auf mit der neuen Gitarre? Richtig, Steve übergab sie ihm und hat die andere mitgenommen. Das war wohl so nicht abgesprochen denn Frampton war schon überrascht. Um 2100 war dann schulz für Frampton und der Umbau ging recht zügig vonstatten. 2130 ertönten dann die ersten Töne vom intro tape und kurz darauf ging es dann auch schon los. Opener war wie schon auch in England aprez vous. Mit aprez vous als opener kann ich mich immer noch nicht wirklich anfreunden aber, vielleicht macht der Gewohnheit, man kann zweifelsohne mit diesem Song anfangen.
Als sie dann Contact lost gespielt haben, habe ich zum ersten Mal auch Bilder von den in der Atmosphäre verglühenden Teilen der Raumfähre auf den Sidescreens gesehen. Vielleicht hat es das auch schon vorher gegeben allerdingss hat es auf der diesjährigen UK tour in Manchester und Glasgow, Hallenbedingt keine Screens gegeben. Ich finde den Song immer wieder schön, schade nur das so ein trauriger Anlass der trigger für das entstehen des Songs war. Absolut gelungen auch der übergang dann zu Uncommon man, meinen Favouriten von der neuen Scheibe.
The Mule folgte dann und ich muss sagen, die drumpassagen gefallen mir in der heutigen spielweise besser wie noch auf zB Made in Japan.
Der dann folgende Song, Above and beyond ist Jon gewidmet und mehr als einmal hat Ian während des songs gen "Himmel" geschaut. Wieder ein trauriger Anlass für einen schönen Song.
Nach Lazy folgte dann noch hell to pay als letzter neuer Song der auch gut beim Publikum angekommen ist. Es ging dann mit den "Klassikern" weiter und um 2316 endete dann das Konzert. Die Setlist ist weiter unten nach zu lesen.
Wenn ich ein Resume ziehen soll, es war ein schönes Konzert das ich vielleicht mehr genossen hätte wenn ich die Vollpfosten nicht in der Nähe gehabt hätte. Ein super Konzert? Nein, wobei hier "jammern" auf höchstem Niveau stattfindet. An der Spitze wird die Luft dünn heisst es doch so schön und so sind es dann oftmals wirklich Kleinigkeiten, die einen das Konzert subjektiv gesehen als besser/schöner empfinden lassen.Mal sehen was morgen in Erfurt dann so läuft.
Munte bliebn
Rudy
Aprez vous
Into the fire
hard lovin man
vincent price
strange kind of woman
contact lost
uncommon man
well dressed guitar
The Mule
Above and beyond
Lazy
hell to pay
Don's solo
Perfect strangers
Space truckin
Smoke
hush
Black night