Heiliges Kanonenrohr, hat der Mann ein Zeugs um sich geschart. Das gebe ich hiermit öffentlich zu, damit käme ich nicht zurecht. Bei mir ist es ne Strat, ein 10m Kabel zum 1. Amp, von dem jeweils ne Überbrückung zum 2. und 3. und die entsprechenden Verbindungskabel Amps-Boxen. MEHR NICHT!!! Nun ja, früher besaß ich mal ein Board mit diversen Effektgeräten der Firma Nobel´s, ganz gute Teile waren dabei, aber dieses ständige Umschalten war dann doch zu umständlich, irgendwann wars ein Boss-Pedal, das war mir zu kompliziert und so landete ich bei der eingangs beschriebenen Kabelsteckerei. Keep on rockin und viel Spaß mit Steve´s Anlage, wenn man mal drüber spielen dürfte

Ich meine, der Wechsel von Michael Berger zu Tommy war Anfang 2009. 2009 beim gig in Dubai war Tommy meine ich schon mit dabei und Dubai war im März.
Guckst du hier:

Dubai 20 März 2009

Munte bliebn
Rudy

Ich kann mit den Erklärungen von Tommy nix anfangen - ich bin aber auch kein Musiker. Aber er ist sehr spröde und - ja- langweilig. Am besten gefällt mir da die Präsentation von RG, der ist auch hier wie immer sehr souverän und man hat das Gefühl, er weiß nicht nur was er macht und wie ers macht er kann es auch noch gut darstellen.

joni02 schrieb:

Wer ist mittlerweile Roger's Techniker? Mickey ist ja nach Japan 2014 in Rente gegangen....

Nach Mickey Lee war es Skoots Lyndon, aber die Gerüchteküche will es, dass Mickey Lee aus dem Ruhestand wieder zurück gekehrt ist.

Rockmusiker und Ruhestand, das ist eine contradictio in adjecto, ein Widerspruch in sich, like ice in the sun. Musiker haben gefälligst (am liebsten über 100-jährig) auf der Bühne während eines großartigen Gigs zu sterben - oder, wenn nicht anders möglich, beim Sex (wie der ewige Bassist John Entwistle). Alles andere ist im Prinzip nicht akzeptabel. Rock on! nainallig

nainallig schrieb:

Musiker haben gefälligst (am liebsten über 100-jährig) auf der Bühne während eines großartigen Gigs zu sterben - oder, wenn nicht anders möglich, beim Sex. Rock on! nainallig

Na, dann hoffe ich für Dich, dass Du ein Instrument beherrscht.
Hast Du es schon mal mit auf dem Kamm blasen probiert? Erzeugt auch Töne!

Liebe Yvonne, ich habe es damals stets mit einem Grashalm zwischen 2 Daumen versucht. Klappte wirklich recht gut, aber ich fürchte, für wirkliche Weltmusik reicht das leider nicht. Leider habe ich meinen Chor nicht mehr zur Verfügung, der meine eigenen Lyrics beginnend mit "Hello Schwity my good friend" begann (nach dem ewig schönen "Sounds of Silence" von Simon & Garfunkel). Es handelte sich um 'meine' 6. Klasse. Ich schrammelte lediglich dazu auf der Gitarre - die Stars waren die Schüler, die den Song so fantastisch sangen, dass die besungene Kollegin sogar einige Tränen vergoss. Das - gib es zu - reicht nicht für einen heroischen Tod 'on Stage'. Rock on! nainallig

Na, dann lieber einen gepfefferten Stromstoß aus meiner Fender, verstärkt durch 3 frisierte JMC-Tops , dadurch zu Staub zerfallen, und das bei Smoke on the water, der obligatorischen Zugabe und durch ne Woindmaschine in alle Richtungen wechgepustet. Das ist der Tod des Rockmusikers, hier Gitarrist. Keep on rockin

Mir ist das Design eines Instruments eigentlich erstens wurscht und zweitens schnuppe. Hauptsache der Besitzer kann gekonnt damit umgehen und die richtigen Töne aus dem Instrument herauszaubern. Hier ist Steve über jeden Zweifel erhaben.

Und andersherum: Ich stelle mir vor, eine "Stradivari"-Violine oder einen "Steinway"-Flügel zu besitzen. Eine Horrorvorstellung, denn es wäre eine absolute Vergeudung wunderbarer und wunderschöner Instrumente, denn ich könnte auch aus diesen Instrumenten nur gruselige Fehltöne herauszaubern. Darum: Auf das Aussehen des Instruments kommt es eigentlich gar nicht an, wohl aber auf das Können des Besitzers. Rock on! nainallig

nainallig schrieb:

erstens wurscht und zweitens schnuppe

...

.....wurscht und schnuppe - einfach köstlich