Mein zweites Deep Purple-Konzert lief wie bereits mein erstes DP-Erlebnis in der Halleschen Eissporthalle über die Bühne. Es war 1996 und die Zeit der "Purpendicular"-Tour.
Den Auftritt empfand ich als richtig toll; und das nicht allein, weil ich in der ersten Reihe vor Bühnenmitte stand. Ja, diesmal hatte ich als Einzelkämpfer die Pole-Position
erreicht.
Deep Purple eröffneten den Abend mit dem zum Stamm-Opener gewordenen "Highway Star". Ein Auftakt nach Maß.
Das ist jetzt über zwanzig Jahre her und es versteht sich, dass ich mich nicht an alle Details erinnern kann.
Allerdings weiß ich noch, dass es viele Klassiker aus Alben gab, bei denen Ian Gillan die Vocals bestritt – abgesehen von "Hush".
Natürlich wurden auch etliche Songs des damals aktuellen und zu promotenden Albums "Purpendicular" gespielt.
Daneben kann ich mich noch erinnern, dass neben mir ein paar ganz verrückte Deep Purple-Fans rockten, die den Bandmitgliedern wohl bekannt waren und die ein großes Stoffbanner schwangen, auf welchem stand, dass sie so ziemlich alles mit Deep Purple-Musik machen würden. Essen, Trinken, ins Bett gehen, Arbeiten usw.
Ah ja, da sind noch zwei Sachen: Vor oder nach dem Konzert erwarb ich einen meiner ersten Pins, den ich bis heute an meiner Rock & Roll-Jeansjacke trage und ich erwischte ein von Roger Glover ins Publikum geworfenes Plektrum, welches ebenfalls bis heute überlebt hat und zu meiner Sammlung von Erinnerungsstücken gehört.
Selbstverständlich besitze ich fein säuberlich archiviert auch noch die Eintrittskarte.
Den Auftritt empfand ich als richtig toll; und das nicht allein, weil ich in der ersten Reihe vor Bühnenmitte stand. Ja, diesmal hatte ich als Einzelkämpfer die Pole-Position
erreicht.
Deep Purple eröffneten den Abend mit dem zum Stamm-Opener gewordenen "Highway Star". Ein Auftakt nach Maß.
Das ist jetzt über zwanzig Jahre her und es versteht sich, dass ich mich nicht an alle Details erinnern kann.
Allerdings weiß ich noch, dass es viele Klassiker aus Alben gab, bei denen Ian Gillan die Vocals bestritt – abgesehen von "Hush".
Natürlich wurden auch etliche Songs des damals aktuellen und zu promotenden Albums "Purpendicular" gespielt.
Daneben kann ich mich noch erinnern, dass neben mir ein paar ganz verrückte Deep Purple-Fans rockten, die den Bandmitgliedern wohl bekannt waren und die ein großes Stoffbanner schwangen, auf welchem stand, dass sie so ziemlich alles mit Deep Purple-Musik machen würden. Essen, Trinken, ins Bett gehen, Arbeiten usw.
Ah ja, da sind noch zwei Sachen: Vor oder nach dem Konzert erwarb ich einen meiner ersten Pins, den ich bis heute an meiner Rock & Roll-Jeansjacke trage und ich erwischte ein von Roger Glover ins Publikum geworfenes Plektrum, welches ebenfalls bis heute überlebt hat und zu meiner Sammlung von Erinnerungsstücken gehört.
Selbstverständlich besitze ich fein säuberlich archiviert auch noch die Eintrittskarte.