Im Oktober dieses Jahres jährt sich der Tod von Janis Joplin zum 50. Mal. Das hat einige Hochkaräter in der Rock-Szene zu einem spannenden Projekt inspiriert, über das das Magazin "ROCK HARD & SOFT" berichtet. Hier nun Auszüge aus dem Artikel.
"Vergessen wird man sie nie - Janis Joplin. Im kommenden Oktober jährt sich ihr Tod zum 50. Mal. Einige Künstler, die sich Janis schon immer besonders verbunden fühlten, haben deshalb ein interessantes Projekt angeschoben. Es handelt sich dabei um Beth Hart, Glenn Hughes und Joe Bonamassa. Zudem konnten mit dem Drummer Pete York (Spencer Davis Group) und dem Keyboarder Dave Greenslade (Ex-Colosseum) zwei weitere Hochkaräter gewonnen werden.
"Obwohl ich noch gar nicht geboren war, als Janis starb, spürte ich schon als Jugendliche das Bedürfnis, ihr besonders nah zu sein. Dieses Gefühl hat sich noch immens verstärkt, seit ich im Musical "Love Janis" selbst in ihre Haut schlüpfen durfte", so Beth Hart. Und Glenn Hughes fügt hinzu: "Wir alle wissen, was wir dieser großen Künstlerin zu verdanken haben. Es lag nahe, dieses Projekt ins Leben zu rufen. Und wenn uns dieses verdammte Corona-Virus keinen Strich durch die Rechnung macht, wollen wir mit unserem Projekt auch auf Tour gehen. Es wird übrigens "Remember Janis!" heißen. Wir haben vor, originale Songs von Janis zu performen, aber auch solche Songs, die mit dem, was Janis ausmachte, in enger Verbindung stehen. Beth und ich verfügen da über einen reichen Schatz." "Es war für mich eine großartige Erfahrung, einige Jahre mit Beth zusammenzuarbeiten. Als wir 2015 in Amsterdam beispielsweise den Song "I'd Rather Go Blind" performten, hatten wir beide das Gefühl: Das ist wirklich Janis Joplin pur. Dieser Song wird mit Sicherheit auch in unserem Projekt einen hervorragenden Platz finden." , so Joe Bonamassa.
Natürlich können wir, Stand heute, nicht wissen, ob eine solche Tour überhaupt zustande kommt. Aber eines ist gewiss, das bestätigen alle Beteiligten unisono: Es wird ein Album geben, das all jene Songs enthalten soll, die sie dann auch live spielen wollen. Und, das bestätigen die Künstler auch, falls es in diesem Jahr nicht möglich ist und falls sie gesund bleiben, wird die Tour im kommenden Jahr nachgeholt. Schließlich wird auch dann Janis Joplin unvergessen bleiben. Wir dürfen gespannt wie ein Flitzebogen sein."
Dem ist meinerseits eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Dieses Ereignis mit voller Gesundheit zu erleben, sollte unserem Immunsystemen die Kraft und die Motivation geben, das Virus einfach mal so aus unserem Körper zu schmeißen, wenn es denn wagen sollte, ihn zu befallen.
"Vergessen wird man sie nie - Janis Joplin. Im kommenden Oktober jährt sich ihr Tod zum 50. Mal. Einige Künstler, die sich Janis schon immer besonders verbunden fühlten, haben deshalb ein interessantes Projekt angeschoben. Es handelt sich dabei um Beth Hart, Glenn Hughes und Joe Bonamassa. Zudem konnten mit dem Drummer Pete York (Spencer Davis Group) und dem Keyboarder Dave Greenslade (Ex-Colosseum) zwei weitere Hochkaräter gewonnen werden.
"Obwohl ich noch gar nicht geboren war, als Janis starb, spürte ich schon als Jugendliche das Bedürfnis, ihr besonders nah zu sein. Dieses Gefühl hat sich noch immens verstärkt, seit ich im Musical "Love Janis" selbst in ihre Haut schlüpfen durfte", so Beth Hart. Und Glenn Hughes fügt hinzu: "Wir alle wissen, was wir dieser großen Künstlerin zu verdanken haben. Es lag nahe, dieses Projekt ins Leben zu rufen. Und wenn uns dieses verdammte Corona-Virus keinen Strich durch die Rechnung macht, wollen wir mit unserem Projekt auch auf Tour gehen. Es wird übrigens "Remember Janis!" heißen. Wir haben vor, originale Songs von Janis zu performen, aber auch solche Songs, die mit dem, was Janis ausmachte, in enger Verbindung stehen. Beth und ich verfügen da über einen reichen Schatz." "Es war für mich eine großartige Erfahrung, einige Jahre mit Beth zusammenzuarbeiten. Als wir 2015 in Amsterdam beispielsweise den Song "I'd Rather Go Blind" performten, hatten wir beide das Gefühl: Das ist wirklich Janis Joplin pur. Dieser Song wird mit Sicherheit auch in unserem Projekt einen hervorragenden Platz finden." , so Joe Bonamassa.
Natürlich können wir, Stand heute, nicht wissen, ob eine solche Tour überhaupt zustande kommt. Aber eines ist gewiss, das bestätigen alle Beteiligten unisono: Es wird ein Album geben, das all jene Songs enthalten soll, die sie dann auch live spielen wollen. Und, das bestätigen die Künstler auch, falls es in diesem Jahr nicht möglich ist und falls sie gesund bleiben, wird die Tour im kommenden Jahr nachgeholt. Schließlich wird auch dann Janis Joplin unvergessen bleiben. Wir dürfen gespannt wie ein Flitzebogen sein."
Dem ist meinerseits eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Dieses Ereignis mit voller Gesundheit zu erleben, sollte unserem Immunsystemen die Kraft und die Motivation geben, das Virus einfach mal so aus unserem Körper zu schmeißen, wenn es denn wagen sollte, ihn zu befallen.
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