Demon's eye - Mark Zyk Acoustic - Catch The Rainbow

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      Kalle schrieb:

      Wunderbare und sehr eigene Version.
      Übrigens ist "April" eines DER Lieder durch die ich zum Deep Purple Fan wurde.

      Sehr gelungen!


      "April" war DER Song, welcher mich zu Deep Purple führte und mir die Welt der Musik und Emotionen definierte. Auch der Weg zur Klassik öffnete sich mir, damals noch sehr unterbewusst.
      Übrigens: gerade läuft bei mir "Shades of Deep Purple"

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      die "alten" Sachen höre ich auch viel lieber als "Krachorgien". Vielleicht wird man älter und es kann etwas leiser zugehen. Meine Nr. 1 von Shades ist die Variation von Help. Die anderen Lieder sind aber auch meine Nr.1. Ganz großes musikalisches Feingefühl gibt es bei The book of Talisyn. Hier ist es River deep, mountain high. Das Ding haben wir in zig Varianten abgeliefert. Melodisch wie DP, dan verrockt wie es Tina machte und vermetalt, naja, so wir es immer gespielt haben. Laut, wuchtig usw.
      Zum Hören eignet sich Mark I und II hervorragend. Die läuft zuhause sehr häufig, jedoch als MC, da die Originalpressungen geschont werden müssen. Also, viel Spaß beim Hören der guten, alten Mucke from the best band in the world... ladies and gentlemen, clap the hands together with DEEP PURPLE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      ,,,d(^L^)b,,,

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      Schön, dass es noch Fans gibt, die Mark I zu schätzen wissen.

      Wieder ein Paralelle zu Günther. Ich weiß nicht, ob April der Song war mit dem ich Deep Purple Fan wurde, aber es war einer DER Songs. Vermutlich gemeinsam mit "Child In Time".

      Die einzige ganz liese Kritik an den Mark I Alben, die ich habe - ist die etwas schrille Produktion von "Book Of Taliesyn".

      Es ist für mich die kreativste Phase von Lord und Blackmore als Duo.



      Sweet CHILD IN TIME....
      see the blind man shooting at the world...

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      Da waren Künstler am Werk. Shield und Anthem sind kompositorisch sehr gute Werke. Hier sind (Gegenwart) Leute am Werk, die ihre Instrumente beherrschen und die Stimme von Rod passt vielfach besser dazu, sorry Hans-Jürgen (N), Günther und all die anderen, mich eingeschlossen, als würde Ian diese Lieder singen. So ist eben jeder sänger einzigartig. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, wie es sich anhört, würde Ian "Help" singen, oder Rod "Child in time". Hmmm... oder wie klingt es, wenn Ronnie James eines dieser Lieder zum besten gäbe. Da tut sich wieder der Satz auf: "Fragen über Fragen". Darum soll es so bleiben wie es ist, wie es klingt und das ist gut so. Keep on rockin.
      @Kalle: MK I und II sind die wohl einzigen Platten, die es in der damaligen Zeit gab, die EINE Band in 2 Epochen ihrer Geschichte widerspiegelt. Und ich habe es aufgehört, DP-Platten in 1. 2. und.... Plätze zu katalogisieren. Es bringt nichts, weil sie alle Nr. 1 sind.
      ,,,d(^L^)b,,,

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      @Kalle @Wolfgang - ich bin hier voll bei euch. Jede Mark hat ihr Alleinstellungsmerkmal. Rod war genial als Sänger der Songs für die Mark 1 - das passte kongenial. Ja, ich bin absoluter Fan dieser Mark one Scheiben. Mit "April" habe ich die Verbindung zum Concerto aufgenommen - meine erste "Klassik" Scheibe.
      Songs über 10 Minuten wurden damals auch noch in voller Länge im Radio gespielt - später dann meist viel zu früh ausgeblendet.
      Ich erinnere mich nicht mehr ganz genau, aber es muß "Child in time" gewesen sein, der erste Song mit Ian Gillan - welcher mir ins Gehör gedrungen ist - und erst danach den Gesangspart von Ian beim Concerto anhörte.
      Der Beginn den nächsten Epoche ( diese Stimme schickte uns der Himmel )
      Viel viel später - vielleicht erst die letzten 10 Jahre - realisierte ich die Qualität der Mark 1 Ära - für mich auch die Findungsphase einer Band, welche durch die Brüche zu dem wurden, was sie bis heute sind und was sie ausmacht.
      Nie hatte Deep Purple nur Durchschnittliche Musiker - sie waren alle exzellente Künstler. Mit Simon setzt sich das fort - welch ein Glücksfall, der kein Zufall ist.

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      Die Songs von Mark I sind auf die Stimme von Rod zugeschnitten. Dafür passte seine Stimme. "Hush" habe ich schon 1968 gekannt, weil es wenigstens ab und an im Radio gespielt wurde. Aber richtig aufmerksam auf DP wurde ich 1969, als ich erstmals "April" (auf dem Tonbandgerät eines Freundes) hörte. Ich liebte die melodische und zugleich so gekonnte klassische Eleganz dieses Songs - und ich liebe sie immer noch wie damals. Anfangs konnte ich mit "IN Rock" und den Nachfolgern gar nicht so viel anfangen, gerade weil sie so weit entfernt von "April" waren. Erst nach und nach öffnete sich mein Gehör für die große Klasse dieser Werke. "April" gehört nach wie vor zu meinen DP-Lieblingssongs. Rock on! nainallig