Ambitioniert, teils kompliziert und teils auf Wegen, denen man nicht immer sofort folgen kann. Trotzdem: Instrumental ist vieles genial - und die Gesangspassagen zumindest originell. Am besten gefällt mir, wie so oft, Pete York. Selbst komplizierteste Drum-Passagen wirken bei ihm fast spielerisch leicht. Die lange, lange Arbeit, die für ein solch überragendes Können nötig ist, erahnt man nicht. Rock on! nainallig

@ Jörg: Laut Facebook soll die Aufführung in München aber nicht 'Windows' sein, sondern Jon's Concerto for Group and Orchestra':




Oder sollte es da am Ende gar zwei Aufführungen geben...?

Schade, dass wäre die Gegelgenheit gewesen z. B. auf Arte "Windows" vielleicht geminsam mit der Krönungsmesse zu wiederholen.

Ich denke, um Publikum anzuziehen funktioniert das Concerto einfach besser als Windows.
Deshalb wahrscheinlich die Entscheidung für das Erstere.

Das Windows Teil ist auf jeden Fall deutlich gewöhnungsbedürftiger als das Concerto....