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Hallo Kashmir! Es gibt ein Blackmore-Interview, in dem er sagt, dass ihn der Hardrock zum Schluss körperlich krank gemacht hatte in Form von Magenbeschwerden. Der Tourstress mag noch hinzugekommen sein, aber heute tourt er ja auch noch. Dass es lautere und aggressivere Musik als DP gibt, ist mir nicht unbekannt. Das ändert aber nichts daran, dass DP zumindest laut waren und sind. Und eine solche Musik kann (nicht muss!) auf die Dauer durchaus krank machen. Ich stelle auch an mir fest - und ich …
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Gutes Thema! Ich bin noch in der "Annäherungsphase" an die CD und habe noch keine endgültige Meinung, aber ich würde für mich derzeit die folgenden Songs über die anderen herausstellen (ohne Rangfolge): Money talks Clearly quite absurd Junkyard Blues (wegen der Soli) Before Time Began Kiss Tommorrow Goodbye Im gegenzug die meines Erachtens schwächsten: Girls like that (da stimme ich Ian Paice zu: Das hätte niemals auf die CD gedurft - einfach schrecklich, vor allem der Gesang) Wrong man (fand i…
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Ich glaube, das ist etwas arg romantisch. Eine Plattenfirma macht nur dann einen Deal mit einer Band, wenn sie denkt, dass es sich für sie lohnt. Umgekehrt wird die Band darauf achten, dass sie die Plattenfirma nicht enttäuscht - ansonsten bekommt sie nämlich keinen Deal mehr. Und wenn es egal wäre, ob DP in den Charts auftauchen oder nicht, würde man keine Werbung machen. Professionelle Musik ist ein Business, auch für Deep Purple.
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Und hier die aktuellen "Wasserstandsmeldungen": amazon.de Platz 55 amazon.fr 48 amazon.com 67 amazon.co.uk 465 Gruß Bad Attitude
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Hallo! Bei amazon.fr sind sie Nr. 31 Bei amazon co.uk sind sie Nr. 441
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Sehe ich nicht so. Sicher ist der Sänger als Frontman sehr wichtig, aber viele Rockbands haben von der - mal positiven, mal negativen - Spannung zwischen Sänger und Gitarrist gelebt; schließlich ist die Gitarre das wichtigste Instrument in der Rockmusik. Queen wurden von Freddie Mercury und Brian May geprägt, die Stones von Mick Jagger und Keith Richards, Bon Jovi von Jon Bon Jovi und Richie Sambora, Led Zep von Robert Plant und Jimmy Page, The WHo von Roger Daltrey und Pete Townshend, BAP von …
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Hallo! Nein, sie sind nur auf Platz 8 der BBC-Indie-Charts. Das sind ausschließlich Platten, die bei kleinen, konzernunabhängigen Labels ("Independents", "Indies") erscheinen.
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Platz 5 ist doch nicht schlecht! In den Amazon-Charts sind sie übrigens auf 27. Aber wir reden hier natürlich nur über die Platzierungen in Deutschland. Ob sie in anderen großen Märkten überhaupt zur Kenntnis genommen werden? In USA und GB haben sie schon lange keine ordentlichen Platzierungen gehabt. Vielleicht geht es ja in Japan besser, da waren DP immer populär.
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Re: Steve Morse Spielt Engl Amps
BeitragIch glaube nicht, dass Steves Entscheidung irgendetwas mit Ritchie zu tun hat. Ihr Gitarrensound ist doch vällig verschieden. Engl Amps eignen sich aber nun mal für sehr verschiedene Sounds. Ein Freund von mir benutzt die auch seit wenigen Jahren, und er ist sehr zufrieden. Und er spielt keinen Hardrock.
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Bei den Beatles haben sich DP mehrfach bedient, am deutlichsten beim Mittelteil von "Never Before" (lang ist's her) - der ist Beatles pur. Und der Schluß von "I want you/She's so heavy" (ein absolut geiler Song übrigens!) diente als Brücke bei "Loosen my Strings" und auf der ROTD ist auch das Schluß von "Clearly Quite Absurd" so etwas wie eine verfeinerte Version. Aber wer von den Bands aus dem Classic Rock hat sich nicht irgendwann mal von den Beatles inspirieren lassen? Die waren einfach ihrer…
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Ich denke auch, dass man die folgenden Wochen abwarten muss. Interessant wird vor allem sein zu sehen, WIE LANGE sie in den Charts bleiben. Bananas war zwar hoch notiert, aber wenn ich mich richtig erinnere, waren das nur ein oder zwei Wochen. Um einen annehmbaren Verkauf zu erzielen, müssten sie wohl länger ordentliche Plätze haben. Aber eines ist vermutlich richtig: Wenn ROTD floppen sollte, könnten sie erhebliche Schwierigkeiten haben, überhaupt noch einmal einen Plattenvertrag zu erhalten. …
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Re: Updates auf IG´s Homepage
BeitragNaja, ich weiß nicht... Er schlägt ja schon jahrelang verbal auf das Musikbusiness ein, irft den Leuten dort vor, es gehe nur noch um Geld und so.. Das mag ja sein, aber was er gewöhnlich nicht erwähnt, ist, dass DP ziemlich lange (70er und 80er) von diesem Business selbst profitiert haben. Und damals ging's auch ums Geld. Was ja nichts Schlechtes ist... Dass DP da heute nicht mehr groß mitmischen und in den letzten zehn Jahren permanent das Label wechseln mussten, um jetzt bei einem kleinen In…
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(Nur ganz kurz zum letzten Beitrag, weil es hier vor Monaten im Zusammenhang mit einem anderen Interview auch schon einmal Missverständnisse gab: Die Praxis ist so, dass der Interviewte vor dem Abdruck den Text des Interviews sehen und dort bei Bedarf SEINE Äußerungen noch ändern kann - allerdings NICHT die Fragen. Insofern kann ein Interview gegen den Willen des Interviewten nicht "bearbeitet" werden in dem Sinne, das man ihm Äußerungen in den Mund legt, die er nicht gemacht hat. Eine andere Fr…
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Hier noch eine Rezension mit der Schlußfolgerung: Die Fans werden sich freuen, der Rest wahrscheinlich weniger: http://www.cdstarts.de/kritiken/deep%20purple%20-%20rapture%20of%20the%20deep.html