Um eimal Paicy zu zitieren: "Ritchie iste einer der einfachsten und kompliziertesten Menschen zugleich"...
Wir können uns da auch nur Sabines Worten anschließen, dass wohl ein jeder von uns so seine Macken hat; der eine eben eine größere und der andere eben eine weniger größere, obwohl wir wiederum nicht so auf Ritchies "Rittermusik" stehen. Aber da gehen die Geschmäcker halt etwas auseinander. Trotzdem bleibt Ritchie auch für uns einer der größten begnadetsten Gitarristen auf der Welt überhaupt, egal was er spielt.
Liebe Grüße
Bernd und Kerstin.


Und was die Macken betrifft - bei den Göttern, laßt ihn diese doch! Jeder von uns hat solche und jeder andere - manche schwerwiegender, andere leichterer Natur. Wen stößt das? Ich bin zwar keine Christin, aber christlich erzogen worden und von daher: Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Wir wollen Toleranz von den Musikern? Dann sollten auch wir tolerant sein.
Ich mag Ritchis Virtuosität, egal ob auf der Strat oder mit was anderem... Candice und er bauen eine solch magische Stimmung auf, daß doch alles andere in den Hintergrund gestellt werden sollte.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich erst heuer das erstemal in Graz auf einen Live-Konzert war und ich nicht wußte, was mich da erwartet. Ich war schlichtweg überwältigt, konnte noch nicht mal mitsingen, geschweige denn summen (dabei geh ich meiner besteren Hälfte damit ziemlich auf den Wecker
Kommt aber sicher noch.
Nun zum Thema. Ist doch eigentlich (fast) egal ob Ritchie nun Hard-Rock oder Renaissance spielt. Zuhören ist immer ein Genuss! Wenn er in der Musik aufgeht und es ihm gut tut dann ist doch alles Bestens. Denke mal dass jeder anstrebt immer nur das zu tun was am meisten gefällt, oder?
Ein Wort der Bewunderung an Margit! Soviel Zivilcourage sollten einige mehr besitzen, dann sehe die Welt wohl manchmal etwas besser aus. Betrunkene haben auf einem Konzert auch nichts verloren. Der Name Konzert ist doch eigentlich Programm.
So long! 
!
Ebenso möchte ich Dir mit dem betrunkenen Zuhörervolk recht geben. Einen oder mehrere mit Freunden heben und dabei mitunder zuviel zu erwischen ist die eine Sache, aber ein Konzert zu besuchen und dies als Vorwand für einen Vollrausch zu nehmen, halte ich genauso überflüssig wie die Leute, die auf diese Weise ein friedliches Fußballspiel zu einer Schlacht machen .........
! Es dürfte sich dabei um dieselbe Spezies handeln
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Grüße aus Wien
Michael 
Fernseh-Auftritte sind sicher nicht übel (ich kenne den Fernsehgarten nicht, weiß auch von daher nicht, welchem "Level" diese Sendung hat), solange es nicht im Musikantenstadel endet, soll es mir recht sein, denn es trägt sicherlich dazu bei, mehr Fans zu ergattern. Wenn Ritchie damit Freude und Spaß hat, wer vergönnt ihn das nicht? In der heutigen Zeit gibt es so wenig Spaß und Glück, daß ich es ihm und Candice vom Herzen vergönne (ich hasse Wiederholungen, aber sagt mir ein anderes Wort für vergönnen! 
Gruss Martina