Ich war am Freitag in Hamburg bei Glenn Hughes.
Das Konzert war klasse. Bei den Konzerten aus Amerika habe ich gedacht, dass Glenn's Stimme nun doch auch (endlich) älter wird.
Aber, da hatte er vielleicht nur eine Erkältung.
Denn in Hamburg war seine Stimme nämlich wieder erstklassig. Ich weiß nicht, warum er nach wie vor so gut singen (und schreien) kann.
Die Band war klasse und sie hatten viel Spaß.
Glenn Hughes (lead vocals and bass guitar)
Søren Anderson (guitar)
Bob Fridzema (keyboards)
Ash Sheehan (drums).
Ziemlich genau 100 Minuten.
1. Stormbringer
2. Might Just Take Your Life
3. Sail Away
4. California Jam Medley (SEHR LANG):
You Fool No One / Guitar Solo / Blackmore-Blues (mit Gesang) / High Ball Shooter (kurz) / You Fool No One / Drumssolo / You Fool No One
5. Mistreated (super)
6. Gettin' Tighter mit Dance To The Rock'n'Roll u. Basssolo (für mich ein Höhepunkt, Lange Version)
7. You Keep On Moving
Zugabe:
8. Burn
Kein "Highway Star", was er ja gerne einmal spielt. Aber das fand ich immer überflüssig.
Irgendwo waren auch kurze Sequenzen von "The Mule" und "Lazy" zu hören.
Vermisst habe ich lediglich "Holy Man" und/oder "This Time Around".
Ich stand 2. Reihe vor Glenn und den Keyboards.
Ich war begeistert. Die Stimmung war gigantisch, die Farbik proppevoll. Auch die Balkone waren geöffnet.
Die Vorgruppe "King Herd" haben nicht gestört. Modernerer Heavy Rock, ganz guter Gesang, obwohl der Sänger mit seiner Basecap eher wie ein Rapper aussah. Auch sie hatten Spaß.
Ist allerdings die erste Rockgruppe, die ich gesehen habe, die zwei Rhytmusgitarristen hatten, ich aber KEINE Soli wahrgenommen habe. Merkwürdig. Eingängig aber austauschbar.
Das Konzert war klasse. Bei den Konzerten aus Amerika habe ich gedacht, dass Glenn's Stimme nun doch auch (endlich) älter wird.
Aber, da hatte er vielleicht nur eine Erkältung.
Denn in Hamburg war seine Stimme nämlich wieder erstklassig. Ich weiß nicht, warum er nach wie vor so gut singen (und schreien) kann.
Die Band war klasse und sie hatten viel Spaß.
Glenn Hughes (lead vocals and bass guitar)
Søren Anderson (guitar)
Bob Fridzema (keyboards)
Ash Sheehan (drums).
Ziemlich genau 100 Minuten.
1. Stormbringer
2. Might Just Take Your Life
3. Sail Away
4. California Jam Medley (SEHR LANG):
You Fool No One / Guitar Solo / Blackmore-Blues (mit Gesang) / High Ball Shooter (kurz) / You Fool No One / Drumssolo / You Fool No One
5. Mistreated (super)
6. Gettin' Tighter mit Dance To The Rock'n'Roll u. Basssolo (für mich ein Höhepunkt, Lange Version)
7. You Keep On Moving
Zugabe:
8. Burn
Kein "Highway Star", was er ja gerne einmal spielt. Aber das fand ich immer überflüssig.
Irgendwo waren auch kurze Sequenzen von "The Mule" und "Lazy" zu hören.
Vermisst habe ich lediglich "Holy Man" und/oder "This Time Around".
Ich stand 2. Reihe vor Glenn und den Keyboards.
Ich war begeistert. Die Stimmung war gigantisch, die Farbik proppevoll. Auch die Balkone waren geöffnet.
Die Vorgruppe "King Herd" haben nicht gestört. Modernerer Heavy Rock, ganz guter Gesang, obwohl der Sänger mit seiner Basecap eher wie ein Rapper aussah. Auch sie hatten Spaß.
Ist allerdings die erste Rockgruppe, die ich gesehen habe, die zwei Rhytmusgitarristen hatten, ich aber KEINE Soli wahrgenommen habe. Merkwürdig. Eingängig aber austauschbar.

Sweet CHILD IN TIME....
see the blind man shooting at the world...
see the blind man shooting at the world...