Deep Purple Tour 2024

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      Roger schrieb:

      Mannheim lt Medien 6000 Zuhörer bzw Besucher.....
      Ian Gillan derzeit in guter Verfassung....mein Indikator ist immer Highway Star wie der Song stimmlich läuft ..... wenn er den gut meistert u die hohen Noten gut kommen weiss ich der rest sitzt
      So war es auch bit on the side ist ein dankbarer 2.song und blind man cries eine tolle Variante um zu brillieren
      Not talking waren mir die Zeilen vom Text zu hektisch live aber gute Abwechslung in der Kategorie
      Gypsies kiss oder Twist in the tale aus den 85 bis 90er Jahren

      Ich bin ja immer Fan von anderen abwechslungsreichen Songs u war froh so viel neue zu hören...

      Nach dem open air in Salem im Sommer muss ich sagen Mr Gillan war auf der Bühne präsenter....
      Tolle Leistung......

      Ich muss mal black nicht auf you tube suchen wo Gillan neben Rog Glover verweilt u ihn aus dem Konzept brachte, ich meinte zuhören dass Rog den basslauf zum uebergang zu früh ansetzen u Paicey nur verwundert den Kopf schüttelte...... cool

      Großes Lob an alle u toll die Forum Kollegen mit Anhang wieder zu treffen
      Hans Jürgen, deine Schwester oder wars die Schwägerin mit ihren Storys als purple Crew sind cool u amüsant gewesen ..... frech muss man sein ......
      Gruß an alle



      Hallo Roger,
      die mit den Story´s ist Steffi, die Schwester von unserem Forumsmitglied Marcus (Purple Marc)..... der war gestern in München. Mal gespannt auf seine Eindrücke.
      Gruss Hans-jürgen
      Hallo ihr glücklichen Mannheim-Visitors,

      ich komme eben aus München heim und gebe hier meine unmassgeblichen Eindrücke zum gestrigen Konzert nach Hans-Jürgens sanftem Hinweis wieder:

      Um die heutige Jugend musikalisch weiterzubilden bzw. ihren Geschmackshorizont zu erweitern, war ich mit meiner 33-jährigen Kollegin über LB dieses Mal in München, denn ich schnappte mir ein Ebay-Angebot für 2 Sitzplätze (Mann wird älter;) und 2 Liegeplätze (Leandro-Hotel), das sie nicht ablehnen konnte (Der Pate). Nach ausreichender Stärkung an der Hotel-Bar mit alkoholisch-großzügig bemessenen Aufwärm-Cocktails gings durch den märchenhaft-nebligen Olympiapark ins Venue.
      Am Eingang die Körperkontrolle und die Männer wurden nach Durchsuchung angehalten nicht auf ihre "Ladys" zu warten, denn die Schlange bei den Frauen, war - siehe Klogang - wie immer nicht geschlechterparitätisch ausgeglichen: ein Fall für den Diversitätsbeauftragten :zwink:. Nach zügiger Nahrungs- und Getränkeauf- und Mitnahme setzten wir uns terminlich passgenau zum Start von Jefferson auf die Plätze.

      In der Halle: die Ränge nicht bis auf den allerletzten Platz, aber der Stehplatzbereich doch bis fast ganz hinten gut befüllt, so dass aber für den sehr-Jung-Gesellinen-Abschied mit 5 Tanzdohlinen genügend Platz zum Mitgrooven war. Es bewahrheite sich aber schnell das (von Hans-Jürgen oder Schwester Steffi??) bereits bekannte Problem: der im Vergleich zur Schleyer-Halle oder SAP-Arena doch etwas matschigere Sound. Außerdem konnten mich die Starshipper beim zweiten Mal nicht mehr so ganz mitreisen wie beim ersten Mal, obwohl der Vortrag wieder stabil war, die Wild-West-Lady aber meiner Ansicht nach stimmlich etwas sparsamer agierte. Da kann ich mich täuschen. Keinesfalls enttäuschend aber insgesamt zu soundbreiig.

      Klarer Unterschied: Auftritt des Massstabes aller musikalischen Dinge! Ich könnte mich hier natürlich auch über die soundtechnisch nicht übersteuerte, aber durch Ausreizung der Lautstärke doch leicht dröhnende soundliche Darbietung mokierten, das lass ich aber lieber kompetenteren Leuten. :noplan:

      Die Band ist im Fluss. Anders kann ich es nicht sagen, denn die 6 neuen Songs fügten sich perfekt und nahtlos in die Setlist, so dass ich nie das Gefühl hatte, dass irgendwer im Publikum dachte: "Ach spielt doch jetzt wieder mal einen Klassiker" oder so. Das war zumindest im Nachhinein mein Eindruck. Die Musikalische Genialität der einzelnden Bandmates fiel dann sogar meiner musikalisch Begleitung auf. Ihre Aussage vor Konzertbeginn: "Ich kann mir dann ja Ohropax reinmachen, wenns mir nicht gefällt...!" Sie war schließlich hin und weg als der Don in seinem Solo dann über die Klaviertasten flog und seine klassischen Zitate bis hin zur Nationalhymne finalisierte. (Ich erwähne jetzt nicht, dass sie lediglich anmerkte, es käme ihr vor, als ob der Schlagzeuger etwas langsamer als die anderen spiele - Frauen-Unlogik, die aber leicht wegerklärt werden konnte)
      Ich empfand Ian Gillan ebenso in wesentlich stärkerer Verfassung als zuletzt. Keine Ahnung in wieviele Jungbrunnen (incl. Haardusche Bühne Schlossplatz Stuttgart) der schon gehupft und wieder rausgestiegen ist. Aber das macht doch Hoffnung auf mehr. Zudem: Steve McBride rockt die Bänd!
      Alles Roger auch bei Roger und so hoffe ich auf weitere Zugaben in baldigster Zukunft.
      Fazit: nicht perfekter Sound, Regen auf dem Heimweg, falsche Fusswegauswahl und Umkehr gegen der Strom der Massen, fehlendes Umfeld beim DP-Konzertbesuch - kein Umstand kann einem ein Deep-Purple-Konzert vermiesen!


      Vielen Dank für eure vielen Eindrücke und Ausschnitte und Bilder von Mannheim und ich hoffe, mein Schwesterherz hat ihre blonde Mähne nicht allzuwild in ihre direkte Umgebung abgeschüttelt :hb: :dance:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Purple-Marc“ ()

      jetzt muss ich natürlich auch noch meinen Senf dazu geben. Bin immer noch von dem großen Event in München überwältigt. Ein geradezu tolles Konzert. Ich war in der Arena ganz hinten und leider war die Aussteuerung hier sehr grell und überdreht. Schade für die tollen Lieder, besonders die neuen. Ich fand es sehr erfrischend, viel Neues zu hören, hatte ich mich doch von der neuen Scheibe sehr gut eingehört. Die alten Klassiker kenne ich schon so gut von den vielen Konzerten, die ich besuchen durfte, dass es wirklich eine tolle Bereicherung war. Es sind absolut tolle Rocksongs.

      Don ist großartig an den Tasten, aber für meine Begriffe ist sein Solo überlang, auch die Zusammenstellung seiner Lieder könnte für meine Begriffe anders sein, nicht so abrupt und abgehakt, dann war da für mich einfach nur ein bombastischer Krach, aber das ist einfach mal Geschmacksache.

      So, dann gehe ich mal einfach zu Simon über. Wieder aller anderen Meinung hier im Forum hat mich sein Solo überhaupt nicht überzeugt. Auch beim letzten Lied Hush, als er mit Don immer wieder Duells lieferte, war das einfach nicht besonders. Irgendwie fehlt ihm die Seele und er ist nicht so present wie Steve es war. Irgendwie wirkte er auf mich unauffällig. Er ist gut ohne Zweifel, aber er spielte nur das Nötigste. So, jetzt ist es raus, vielleicht fehlt mir einfach Steve noch zusehr, kann schon sein und wie gesagt, die neuen Lieder waren sehr erfrischend und da hat er ja seinen großen Anteil daran.

      Für mich war Paicey der große Held an diesem Abend, was auch mit den neuen Liedern zusammenhing. Gillan fand ich auch überraschend gut, auch wenn er nicht alle Töne schaffte, was aber überhaupt nicht störte. Er hat eine großartige Präsenz auf der Bühne und geht mit dem Publikum einfach super um.
      Ja und Roger spielte einen zuverlässig großarigen Bass wie immer, wie wir es gewohnt sind.

      Bin immer noch sehr beeindruckt von diesem Superkonzert und muss das ganze erst noch setzen lassen.
      Ich kann ja dieses Jahr leider kein Konzert besuchen, daher finde ich die unterschiedlichen Berichte sehr interessant.
      Danke auch an Evi, dass Du Deine Meinung ehrlich wiedergibst, auch wenn sie vielleicht anders ist, als die von anderen.

      Finde ich klasse!



      Sweet CHILD IN TIME....
      see the blind man shooting at the world...
      Ein schöner Kommentar - und im Anhang (Setlist) ist auch alles richtig. Im Kommentar aber kehrt der Autor seine Liebe zum großen Philosophen Hegel hervor. Denn den Song "Into The Fire" dem neuen Album "=1" zuzuschreiben, bedeutet, dass dieses Album eine "Rückkehr in den Grund" darstellt, mithin eine Identität von "=1" und "In Rock" postuliert. Wunderbar: Dialektisches Denken ist wieder im Kommen. Rock on! nainallig
      Der Abend in der Ausverkaufen Grugahalle war ein schönes Erlebnis in jeder Hinsicht. Es ist hier schon viel positives im Forum über die Deutschland Tour von DP geschrieben worden den nicht mehr viel hinzuzufügen ist. Don hat bei sein Solo das Steiger Lied angestimmt was im Ruhrgebiet natürlich gut ankommt. Ich weiß es nicht wirklich aber ich meine das Ian Gillan nach When A Blind Man Cries eine Träne im Auge hatte. Der Applaus und die Anerkennung seiner Leistung bei diesen Song gehörte ihn allein.. Im übrigen war er viel unterwegs auf der Bühne und hat fast jeden Song angesagt leider ist mein Englisch nicht gut das ich leider nicht alles verstehen konnte. Der gute Rest der Truppe natürlich auch mit viel Spielfreude. Ich bin glücklich dabei gewesen zu sein.
      Vielen Dank auch von mir für eure tollen Berichte - Postings - Bilder etc.
      Auch die Beurteilung von Evi ( Madame Butterly ) kann ich so akzeptieren. Aber wenn ich vergleichen soll - an das Genie Blackmore kommt niemand ran. Aber was habe ich an einem Genie, wenn die Chemie auf der Bühne - oder sonst - nicht stimmt. Die Spielfreude - der Spaß den die Jungs auf der Bühne haben - ich zitiere: "die Dankbarkeit" noch da zu sein - beendet für mich jeden Vergleich und jede Diskussion.

      @Kalle: Schade, dass du dieses Jahr keines der Gigs besuchen konntest. Ich schätze mich Glücklich dies erlebt zu haben. Sollte der Krankheitsgott gnädig sein, mache ich mir die nächsten 1-2 Jahre keine Sorgen - alles weitere wird sich zeigen. Von daher - die 80 Gigs bekomme ich noch voll.